Innovativer und überzeugender »Hoffmann« in Bratislava


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Besuchte Vorstellung 14. Juni 2019 (Premiere)






Regie


Pavol Smolík

Dirigent


Tomáš Brauner

Chorleitung


Pavol Procházka

Bühne


Jaroslav Válek

Kostüme


Ludmila Várossová

Version


Oeser

Sprache


Französisch




Hoffmann


Mickael Spadaccini

Muse


Denisa Hamarová

Olympia


Jana Bernáthová

Antonia


Eva Hornyáková

Giulietta


Adriana Kohútková

Widersacher


Gustáv Beláček



»Hoffmann« »Hoffmann«



Fazit Bratislava: Ein überzeugend interpretierter »Hoffmann« in einem wunderschönen neu gebauten Theater mit kühner Architektur am Donauufer. Hoffmanns Erlebnisse wurden richtig und schlüssig erzählt, und es gab ein rührendes Happy End. Besonders hervorzuheben war das raffinierte Bühnenbild. Es ragt unter den meisten anderen heraus, weil es jederzeit inhaltlich die Handlung bildlich begleitete Und im Antonia-Akt gab es eine neuartige Darstellung des Todes der Künstlerin, wie ich sie noch nie so gesehen hatte. Musikalisch und stimmlich alles in Ordnung. Eine klare Empfehlung, nach Bratislava zu fahren. Leider gibt es gerade nur vier Vorstellungen, und zwei sind schon vorbei. Aber nächste Spielzeit sollen weitere Aufführungen folgen.


Der Auftakt zu meinem Besuch in Bratislava verlief nicht so glatt wie gewünscht. Wie immer rief ich in der Pressebateilung an und stellte mich samt meinem Begehr vor. Wir verblieben so, dass ich mich per Email melden sollte Die folgenden Emails wurden aber nicht beantwortet. Aus Italien und Spanien kommt grundsätzlich nie eine Antwort, aus Frankreich manchmal, wenn ich um eine Pressekarte bitte. Mit den slawischen Ländern gab es bisher nie Probleme. Da ich die Reise nach Bratislava schon gebucht hatte, kaufte ich mir eine Woche vor der Premiere eine Karte und führte ein nettes Gespräch mit der deutschsprechenden Dame an der Kasse. Der schöne Platz im Rang, wo ich am liebsten sitze, kostete 12 Euro. Da kann man nicht klagen.



Liebe Opernhäuser: Ihr braucht keine Angst vor mir zu haben. Ich kenne zwar inzwischen schon 111 verschiedene Inszenierungen der Contes und fast ebenso viele Theater von innen, aber ich fühle mich nicht als Beckmesser. Und die paar wenigen Male, in denen ich eine Inszenierung dieser meiner Lieblingsoper verreißen musste, fallen kaum ins Gewicht,. Und wenn ich das tun muss, spreche ich vorher mit anderen Opernexperten. Das musste mal klargestellt werden.



Die Hauptstadt der Slowakei hat zwei Theater, das klassische alte aus der Zeit des österreichischen Imperialismus, und einen architektonisch kühnen Neubau, den ich zusammen mit der Oper von Oslo zu den schönsten mir bekannten Opernhäusern zähle. Innen sehen ja die neuen Opernhäuser ziemlich ähnlich aus. Der Fächergrundriss und die stark ansteigenden Sitzreihen haben sich durchgesetzt. Nur die Farben und Ornamentik unterscheiden sich noch.


Das neue Opernhaus liegt am Rande der Altstadt und noch in Gehnähe zum Stadtzentrum. Zur Burg ist es aber noch ein Stück. Es wurde 2007 eröffnet und hat 900 Plätze. Das alte Theater wird auch noch bespielt. Leider hat zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch niemand das neue Theater in der Wikipedia gewürdigt. Außen eine geschwungene helle Fassade mit viel Glas, innen aufwändige helle Marmorverkleldung überall, zahlreiche Ebenen und Nischen sowie extra Räume. Schon alleine der Besuch des Gebäudes ist ein Erlebnis. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals möchte ich besonders hevorheben. Alle sprachen Englisch oder Deutsch, manche beides. Wie in slawischen Opernhäusern üblich (Kosice ausgenommen) gibt es an den Bars auch Schnaps und Whisky.


Im Orchester zählte ich fünf Kontrabässe und sechs Celli. Die waren ungewöhnlich viele. Mehr als vier zu fünf sah ich bisher nie, auch nicht in Opernhäusern mit 2000 Plätzen. Leider war das Theater nur zu ca. drei Vierteln oder bestenfalls vier Fünfteln besetzt. Ob das am schönen heißen Freitag lag? Leider muss ich konstatieren, dass dies die am dürftigsten besuchte Premiere war. Das Publikum war, wie in den slawischen Ländern üblich, eher betont jung. Sollte es unserer Politik gelungen sein, die Oper in Deutschland dank banalisierender Kultur- und Medienpolitik abzuwürgen, werden wohl die slawischen Länder die Tradition der Oper hochhalten. (Kohl/CDU leitete 1982 den kulturellen Abstieg Deutschlands mit der Einführung des Privatfernsehens ein.)




Die Bühne war offen, und man bilckte auf eine mit sich bewegenden Personen besetzte Szene, die eine Mischung aus Bühne und Taverne darstellte. Das Bühnenbild von Bratislava gehört zu den psychologisch durchdachtesten und vielgestaltigsten, die ich kenne. Ich versuche, es in Worten zu beschreiben,. so weit ich das fertigbringe.


Vorne saßen eine Reihe von Leuten an Tischen. Im Hintergrund schien eine zweite Bühne und noch weiter hinten ein weiterer Zuschauerraum aufgebaut. Schien. Denn quer über die Bühne hatte man eine riesige Plane aus einem neuen Material gespannt, das wie ein perfekter Spiegel funktioniert, aber eben nur aus einer dünnen Folie besteht. Wir Zuschauer blickten also nicht in einen Zuschauerraum weiter hinten, sondern sahen uns selbst. Dieses Material hatte ich eine Woche zuvor auch in Karslruhe gesehen, allerdings auf einer wesentlich kleineren Fläche.



Diese Idee gefiel mir. Das Theater soll uns ja nicht irgendwelchen bizarren Klamauk vorgaukeln, sondern uns Menschen im Sinne von Shakespeare, Schiller und Brecht einen Spiegel vorhalten, damit wir uns in demselben erkennen und über uns und unser nicht immer vernünftiges Handeln nachdenken. Hoffmanns Erzählungen halte ich keineswegs für eine phantastische Oper, sondern für eine höchst realistische. Alles was in ihr geschieht, ist aus dem Leben gegriffen. Und zu Jacques Offenbachs Zeiten war das nicht anders als heute.

Unter diesem Link finden sich zahlreiche Bilder der Inszenierung von Bratislava

http://snd.sk/predstavenie/11287/hoffmannove-poviedky/2019-06-14/19-00


Die Auftaktakkorde wurden so schnell durchgehetzt, wie ich sie noch nie in diesem presto gehört hatte. Das war Formel-1-Tempo. Na gut, was danach aus dem Orchestergraben erscholl, war alles zu meiner besten Zufriedenheit. Ein riesiger gemischter Chor erfreute mit dynamischem Gesang. Lindorf ttrat auf und ging rüde mit dem Briefboten um. Eine teuer gekleidete Stella schritt über die Bühne. Dem Lindorf wurde sehr viel Zeit gegeben, sich vorzustellen. Dafür bekam er den ersten kurzen Applaus.



Dann trat die Muse auf. Im ersten Augenblick dachte ich an Wilja, das Waldmägdelein. Ein Mädchen, gekleidet wie eine erwachsene Gretel. Aber bei genauerem Hinsehen verstand ich dieses Kostüm: Sie war gekleidet wie eine Frau aus dem Volke, kein mythisches Wesen aus dem Parnass. Die Muse verkörpert die Vernunft, die den schnell zu begeisternden Hoffmann auf den Boden der Tatsachen bringen soll. Und genau diesen gesunden Menschenverstand verkörperte sie mit ihrem Kostüm. (Es sind nicht immer die Künstler und Intellektuellen, die Träger der Vernunft sind. Auch so eine Botschaft dieser Oper.) Schon mal interessant, wie diese Inszenierung mit eidetischen Umsetzungen von Botschaften arbeitete. Mit einer vollen, weichen und nach unten zum Alt hin abgerundeten Stimme erfreute sie das Ohr.



Vor Hoffmann am Boden lagen drei gebundene Bücher mit den Titeln Olympia, Antonia und Giulietta. Ein lebhaft gesungener und gemimter Klein-Zach folgte. Der Hoffmann bedeutete für mich ein Wiedersehen nach der wilden Inszenierung am Wuppertaler Theater. Mit seiner leichten und angenehmen Stimme stellte er ein gute Besetzung dar. Als er beim Klein-Zach zur Stella überging, nahm er die drei Schriften in die Hand und schwärmte von Stella. Und auch das Orchester wechselte von Munter zu Romantisch. So müssen Dirigenten der Handlung auf der Bühne folgen. Der Chor agierte lebhaft zur Arie. Kurzer Applaus für den Klein-Zach. Der Epilog bei Lutter dauerte genau 30 Minuten. Gerade richtig.



Die Bühne blieb offen, als es mit dem Olympia-Akt weiterging. Auf einem Plakat wurde Professeur Spalanzani angekündig: La révolution des chromosomes. Aha, den Professore Spallanzani gab es ja wirklich, und der wirkte in Padua und schaffte die erste künstliche Befruchtung eines Säugetieres. Spalanzani in Bratislava war ein junger flotter Fuzzi. Cochenille ein Pumuckel-ähnlicher Roboter. Die Muse sang eine schöne Vogelarie, für die es leider keinen Applaus gab. Das Publikum an der Donau war deutlich träger als das in Karlsruhe am Rhein. Hoffmann reagierte ärgerlich auf diese gut gemeinte Warnung vor dem Automaten.



Coppelius war als liederlicher marktschreierischer Brillenonkel dargestellt, dem man nur begrenzt trauen kann. Gelbgekleidete Operationshelfer traten auf, und es wurde hell im Saal, so dass sich das Publikum in der riesigen Spiegelfläche selbst sehen konnte. Wir waren die Gäste bei Spalanzani. Weiß gekleidete Festgäste des Spalanzani traten auf. Ziemlich schnell und spritzig kam das Lob auf Olympias Augen. In Projektionen wurden schon verschiedene Bilder von ihr gezeigt. Sie selbst wurde von den digitalen Operationsrobotern fertiggestellt.



Dann trat die Olympia als drolliges und farbenprächtiges Püppchen auf und machte sich sogleich frech an Männer ran. Und Spalanzani war begeistert von seiner Puppe. Die farbenprächtige Olympia bildete einen Kontrast zu den weiß gekleideten Gästen, und dazu Spalanzani in leuchtendem Rot-Orange. Dann folgte eine spektakuläre Lichtschau, die von Cochenille als einer Art Puppenspielermeister abgezogen wurde, der die Olympia steuerte. Hoffmann war begeistert und schenkte ihr Blumen. Als sie während ihrer Arie schwächelte, richtete sie Spalanzani per Fernbedieung wieder auf. Kräftiger, langanhaltender Applaus belohnte sie für ihre muntere Arie. Lebhaft und spritzig begleitete das Orchester.



Dann machte sich Olympia energisch an Hoffmann heran und mischte den auf. Als Coppelius die Puppe zerstört und Hoffmann entdeckt hatte, dass Olympia ein Automat war, leuchtete ein ERROR CODE XY auf. Applaus für diesen lebhaften Akt und Pause. Die war allerdings ziemlich kurz, aber es gab ja eine zweite nach dem Antonia-Akt. Als Pausengong benützt das Theater die ersten Akkorde der Habanera des spanischen Komponisten Sebastián Yradier, die Georges Bizet für seine Carmen übernahm.



Das Bühnenbild des Antonia-Aktes vermittelte einen morbiden Eindruck. Eine große Skulptur war in weißes Tuch gehüllt, und vom Himmel senkte sich ein schwarz umflorter weißer Flügel herab. Ein Portrait der Mutter hing an der Wand. Ein mäßig lustiger Franz trat mal wieder auf. Gut, dass man sein Couplet etwas gekürzt hatte.



Freudige Begrüßung des sich wieder sehenden Paares Antonia und Hoffmann. Schöne Duette der beiden folgten, die auch mit Applaus belohnt wurden. Die innige Zuneigung Hoffmanns und Antonias wurde gut dargestellt. Mit Donner und Blitz kündigte sich Mirakel an. Diabolische Helferinnen des Mirakel machten Hoffmann und Vater Krespel willenlos, so dass Mirakel mit Antonia schalten und walten konnte, wie er wollte. Auch Antonia wurde von weiteren schwarzen Gestalten bedrängt.



Deren Wirkung auf Antonia blieb nicht aus. Sie legten ihr eine riesige weiße Schleppe an, um sie auf ihren großen Auftritt vorzubereiten. Den genoss sie auch sichtbar. Gut wurde dargestellt, wie Mirakel ihr die Karriere ausmalte. Während des Terzetts Antonia – Mirakel – Mutter zogen unheildräuende Wolken über die Bühne, die irgendwann zu lodernden Flammen wurden.. Vier drohende Todesboten mit Kapuzen traten auf. Musikalisch und darsellerisch die bisher intensivste Szene dieser Aufführung. Die makabre Atmosphäre steigerte sich noch, als Antonia durch ein Spalier von katatonisch kauernden weißen Gestalten schritt. Mit gesenktem Haupt ging sie ihren letzten Gang in eine andere Welt, in eine unbekannte, aus der noch nie jemand wiederkehrte. .



Nach so vielen verschiedenen Inszenierungen war das nun eine völlig neue Darstellung von Antonias Tod. Üblicherweise sinkt sie leblos zusammen, in den Armen ihres Vaters oder denen Hoffmanns. Diese Antonia ging nun selbst schweigend und wie unter Zwang in den Tod, den sie ja selbst gewählt hatte, indem sie den Einflüsterungen Mirakels erlag.



Die Muse bzw. Niklaus trat im gesamten Akt nicht auf. So gab es leider auch keine Geigenarie, obwohl die in der Oeser-Fassung vorhanden ist. Leider gab es nur verhaltenen Applaus für diesen großartig inszenierten Akt, einen der besten, den es je gab. Oft zieht sich ja der Antonia-Akt längenmäßig hin. Nicht so in Bratislava.

Und wieder gab es eine verhältnismäßig kurze Pause.



Weiter ging es bei Giulietta. Die Bühne war wieder offen. Von meinem Platz aus konnte ich im Ochester nur Querflöten sehen, keine Piccoloflöte. Nur dezent gekleidete Gäste bevölkerten Giuliettas Salon. Ein Kellner öffnete eine Champagnerflasche à la russe. Und tatsächlich, keine Piccoloflöte kreischte zur Barkarole. Die Muse und Giulietta standen dazu eng zusammen, wie es sich am besten anhört, und es gab Applaus. Wunderschön gesungen von einer vollen runden und einer feurigen Stimme. Der eigentliche Star aber war wieder die stumme Stella, die im Hintergrund eifrig umschwärmt und fotografiert wurde.



Dappertutto war wie Giulietta ganz in Rot gekleidet, und Schlemihl auch. Zur offensichttlich unvermeidlichen Spiegelarie schwenkte Dappertutto eine Kamera mit Blitzlicht, die wohl seine Sammelleidenschaft von merkwürdigen Objekten symbolisieren sollte. Applaus für das Duett Hoffmanns und Giuliettas über die leidenschaftliche Liebe.



Als sich die Kurtisane Giulietta und Hoffmann näher kamen, flatterten Blätter mit dem Aufdruck SKANDAL vom Himmel. Soweit ich weiß, ist Prostitution in der Slowakei verboten, offiziell jedenfalls. Dann wurde das Sextett gesungen, und die vielköpfige Truppe bekam den schwierigen Einsatz nach der Fermate einigermaßen gut hin. Von der Muse wurde Giulietta wurde zu victime erklärt. Aha, also ein Fall von Me too im Salon der Kurtisane, und Hoffmann war der Täter. Und alle Choristen hielten die Blätter mit dem SKANDAL hoch.



Das Duell Hoffmann - Schlemihl verlief einseitig, denn Letzterer hatte gar keine Waffe. Da war der Ausgang programmiert. Doch Hoffmann bekam seine Angebetete nicht. Laut und spöttisch lachend verließ sie den verduzten und wie gelähmt dastehenden Galan.



Lutters Taverne bevölkerte sich wieder, bedrückende Nebel waberten. Hoffmanns drei Frauen und Stella traten auf: die Erzählungen waren zu Ende und hatten sich erfüllt. Der trunkene Hoffman sang den Klein-Zach zu Ende. Der bewegende Abgesang der Muse wurde mit den vier aufsteigenden Tönen der Streicher eingeleitet. Dann folgte Les cendres de ton coeur, ebenfalls bewegend und mit schöner Stimme gesungen. Und dann folgte ein versöhnliches Ende, wie es sich gehört. Sich inniglich umarmend fanden die Muse und Hoffmann zueinander. Ein gewaltiges Finale vereinte Chor, Orchester und alle Solisten.



Der Beifall brandete auf, noch bevor die letzten Akkorde verklungen waren. Beim Schlussapplaus gab es den ersten großen Jubel für Olympia, Applaus auch für Antonia und Giulietta, Bravo für den Widersacher. Die großartige Muse bekam meines Erachtens zu wenig Applaus. Aber man hatte ja ihre Rolle leider zusammengestrichen. Jubel für Hoffmann. Bravorufe für den Dirigenten und das Orchester. Zahlreiche Zuschauer spendeten stehend Applaus. Auch das Regieteam wurde beklatscht. Wie in den slawischen Ländern üblich bekamen die Solisten und Inszenatoren Blumengebinde.

Nach sieben Minuten senkte sich der Vorhang endgültig.

Alle Rechte an den obigen Szenenfotos liegen bei und beim Fotografen...... Wir danken für die freundliche Zusammenarbeit.


Die Premierenfeier hatte man zweigeteilt. Die eigentliche war nur für geladene Gäste zugänglich. Ein freundlicher Herr der Theaterleitung besorgte mir eine Einladung. (Bisher wurde ich nur einmal von einer internen Premierenfeier ausgeschlossen, und zwar als Brigitte Fassbaender noch Intendantin in Innsbruck war. Inzwischen hat man das geändert und lädt das geschätzte Publikum zu den Premierenfeiern ein.)

In Bratislava nun hatte man an anderer Stelle für das Publikum Weingläser aufgestellt und einen Pianisten und eine Sängerin engagiert. Da aber keine Stars zu erwarten waren, ging kaum jemand hin, und nach kurzer Zeit wurde dort zusammengepackt.



Auf der internen Premierenfeier entstanden diese Bilder:




Regisseur



Wer möchte nicht der Hoffmann dieser Muse sein?



Antonia mit Besucher










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