Waldkirchen 2021

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Frühstart in den Bayerischen Wald
"Bahnzeit" in Zwiesel
Bahntrasse und Saußbach
Kleinbus zum Berg
Umleitung beim Wandern
Kreuzbachklause
Exkurs: Wasser und Bahn
Haidmühle und Nové Údolí
Mit der Ilztalbahn nach Hause
[Seitenende]
[Wanderung untere Ilz]

Vor zehn Jahren wurde die in ehrenamtlicher Initiative reaktivierte Ilztalbahn auf der Gesamtstrecke Passau – Freyung wiedereröffnet. Aus diesem Anlass war ich 2011 zum ersten Mal in Waldkirchen. Auch 2021 führt mich eine kleine Reise dorthin. Ich nächtige sogar im selben Haus am Waldkirchener Marktplatz wie 2011, nur hat das Haus inzwischen einen anderen Namen, einen anderen Wirt und einen anderen Standard. Bei der Ilztalbahn gibt es leider auch Änderungen. Nach Corona-Verzögerung des Saisonstarts kommt noch hinzu, dass ein unfähiger LKW-Fahrer eine Brücke stark beschädigt hat. Die Züge können nur bis Röhrnbach fahren, die Anschlussbuslinien nach Tschechien und in den Nationalpark wurden bis dort rückverlängert.
 


Frühstart in den Bayerischen Wald    [überspringen]

Am Donnerstag, den 12. August möchte ich von Unterschleißheim nach Grafenau fahren und dort in einen Bus nach Waldkirchen umsteigen. Weil es günstiger ist, und bezüglich der Fahrgastrechte besser abgesichert, habe ich ein Fernverkehrsticket von Augsburg via Unterschleißheim nach Grafenau gebucht. Am 10. August kündigt die GDL an, mittwochs und donnerstags den Personenverkehr der DB zu bestreiken. Betroffen ist auch die S-Bahn München und der Donau-Isar-Express, den ich bis Plattling nutzen möchte. Ich suche direkt mal eine DB-freie Verbindung (Bus und U-Bahn nach München, Alex nach Regensburg, Agilis bis Plattling), aber die DB veröffentlicht dann einen Notfahrplan mit ausgedünnten Takten.

Der von mir eingeplante Zug nach Plattling fällt aus. Also heißt es eine Stunde früher los. Am Morgen meldet dann die S-Bahn noch Verzögerungen auf der Stammstrecke. Da ich den auch sonst schon unsicheren Fünf-Minuten-Übergang in Freising im Zwei-Stunden-Takt nicht riskieren möchte, starte ich spontan nochmals 20 Minuten früher. Die zusätzliche Zeit in Freising kann ich für Proviantergänzung bei der dortigen "Bahnhofsgastronomie" und für einen etwas erstaunten Blick (inklusive Foto) auf die dank Streikausfällen durcheinander gekommene Abfahrtsanzeige nutzen.

Auch die Anzeige eines angeblich in Landshut stehenbleibenden Zugteils erweist sich angesichts des einfahrenden Doppelstockzugs (statt Baureihe 440) als obsolet. Dafür verläuft dann die Fahrt bis Plattling und das Umsteigen in die Waldbahn völlig problemlos. Über die Donau und durch Deggendorf, dann geht es über die landschaftlich schöne Strecke hoch in den Bayerischen Wald.
 

Zu diesem Reisebericht gehört eine Darstellung von Bus- und Bahnlinien sowie einiger Fußwege für Google Mymaps und Google Earth.
 


"Bahnzeit" in Zwiesel    [überspringen]

Aufgrund des frühreren Starts und des Zweistundentakts der Linie nach Grafenau habe ich eine Stunde "Bahnzeit" in Zwiesel gewonnen. Leider ist das dortige Bahnhofscafé in einem strengen Corona-Modus. Keine Tische und Stühle vor der Tür, sondern nur Verkauf "to go". Die Geschäfte müssen wohl auch ohne mich als Kunden florieren. Immerhin kann ich mir das Treiben der Waldbahn im Knotenbahnhof Zwiesel anschauen, etwas eingeschränkt durch Sperrung der Strecke nach Bayerisch Eisenstein.

Die Bahnhöfe Zwiesel und Grafenau liegen mit 578 Metern auf gleicher Höhe. Die Bahnstrecke dazwischen überwindet mit 756 Metern beim Haltepunkt Klingenbrunn die Wasserscheide zwischen den beiden Donauzuflüssen Regen und Ilz. Da eine Bahnverbindung von Grafenau nach Freyung nie gebaut wurde, fahre ich die restliche Strecke bis Waldkirchen im Bus weiter. Hier kommt mir die Neuordnung der Buslinien im Landkreis Freyung-Grafenau in Form der Linie 100 entgegen. Andere Ergebnisse dieser Neuordnung wie Rufbusse, die man am Wochenende bis Freitagmittag vorbestellen muss, sind eher kein Pluspunkt für den Öffentlichen Personenverkehr (und die Region).
 

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Fahrplan 12.8.2021:
Unterschleißheim      ab 10:27  S 1
Freising              an 10:44
Freising              ab 10:49  RE 3
Plattling             an 12:00
Plattling             ab 12:06  RB 35
Zwiesel(Bay)          an 12:58
Unterschleißheim      ab 09:07  S 1
Freising              an 09:24
Freising              ab 09:49  RE 3
Plattling             an 11:00
Plattling             ab 11:06  RB 35
Zwiesel(Bay)          an 11:58
Zwiesel(Bay)          ab 13:04  RB 36
Grafenau              an 13:53 
Grafenau              ab 14:28  Bus 100
Busbf, Waldkirchen    an 15:14

Der Zug 10:49 ab Freising fiel streikbedingt aus. Die S-Bahn 9:07 ab Unterschleißheim fuhr abweichend vom Regelfahrplan nach Freising. Auf die S-Bahn 20 Minuten später verzichtete ich, weil Verzögerungen gemeldet waren.

Streckenlänge: 208 km Bahn, 31,5 km Bus.
Fahrkarte: Statt eines Bayerntickets zu 25 € erwerbe ich ein Supersparpreis-Ticket für die Strecke Augsburg – Grafenau (ICE bis München) via Unterschleißheim (16,40 € mit Bahncard 25) und lasse den ersten Abschnitt ungenutzt. Dazu kommt ein Fahrschein zu 7 € für den Bus ab Grafenau (keine Gütigkeit Bayernticket).
 


Bahntrasse und Saußbach    [überspringen]

Für Freitag entschließe ich mich zu einer Wanderung, die ich so ähnlich schon einmal gemacht habe. Vom Marktplatz geht es bergab Richtung Bahnhof. Am dortigen Bahnübergang trennt sich die Strecke nach Freyung von der ehemaligen Bahntrasse Richtung Haidmühle und Tschechien. Die Trasse ist jetzt ein Rad- und Wanderweg. Auf einem kleinen Abschnitt ist ein Stück Gleis erhalten. Dort gibt es auch eine Tafel mit Erläuterungen zur ehemaligen Bahnstrecke.

Nachdem ich den Bahntrassenweg verlassen geht es weiter zum Erlauzwieseler See. Hier befindet sich das "Restaurant am See", auf dessen Terrasse ich die Mittagspause einlege. Am See entlang verläuft der Saußbach, dem ich bis zur Saußbachklamm folge. Im Bereich der Klamm hat der Bach ein stärkeres Gefälle und und ist umgeben von großen Felsblöcken. In diesem Bereich liegt auch die Haller Alm, an der ich mich zu einer weiteren Pause niederlasse. Am unteren Ende der Klamm biege ich dann ab und erreiche bald die ersten Häuser von Waldkirchen.
 

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Kleinbus zum Berg    [überspringen]

Am Samstag nutze ich die 2021 erstmalig bestehende Möglichkeit, mit der Anschlussbuslinie zur Ilztalbahn zum Dreisessel hochzufahren. Obwohl der Bus auch am Busbahnhof vorbeikommt, laufe ich hinunter zum Bahnhof. Ich bin pünktlich zur Abfahrtszeit dort, der Bus leider nicht. Ich erwäge schon das Infotelefon der Ilztalbahn anzurufen, kann mir das aber sparen, weil ich die gesuchte Information mittels Smartphone auf Twitter finde: der Zug aus Passau hat 20 Minuten Verspätung. Damit ist klar, dass der Bus auf Anschlussreisende wartet und entsprechend später in Röhrnbach abfährt. Ziemlich genau mit 20 Minuten Verzögerung kommt der Bus dann auch an.

Der Kleinbus ist immerhin mit Klimaanlage ausgestattet, was an dem Tag nicht ganz unwichtig ist. Ab Waldkirchen bin ich der einzige Fahrgast. Etwas verwundert bin ich, dass der Fahrer mir kein Bayerwald-Ticket verkaufen kann, da ich dies sowohl in der Ilztalbahn als auch in den normalen Landkreisbussen bekommen hätte. So erstehe ich als einzige verbleibende Möglichkeit einen Einzelfahrschein. Die Fahrt hoch zu Dreisessel verläuft störungsfrei; der aus Tschechien stammende Fahrer spricht gut genug deutsch für eine kleine Unterhaltung.

Meine Ausstiegsstation liegt auf dem Parkplatz unterhalb des Dreisesselgipfels. Ein Haltestellenschild oder gar einen Fahrplan sucht man hier vergebens. Der Busfahrer lässt mich auf dem sehr lang gestreckten Parkplatz kurz unterhalb der letzten geparkten Autos aussteigen, da er dort noch problemlos wenden kann. 2015 gab es für den von Tschechien dorthin fahrenden Bus noch ein Schild (tschechische Haltestellenversion – Bus auf rundem blauem Schild).
 

Fahrplan 14.8.2021:
Waldkirchen Bf        ab 10:00  Bus 606
Dreisessel Parkplatz  an 10:35  +20

Das nachgefragte Bayerwald-Ticket zu 9 € wird vom Busfahrer nicht verkauft.

Streckenlänge: 32,2 km.
Fahrkarte: Einzelfahrschein 6,20 €.
 


Umleitung beim Wandern    [überspringen]

Auf dem asphaltierten Weg sind noch etwa 80 Höhenmeter zu überwinden, bevor ich das Dreisesselhaus erreiche. Der Gasthof ist umgeben von den typischen Felsformationen. Nachdem ein paar Fotos gemacht habe, fällt mir Richtung Tschechien ein Schild auf. Dort muss ich leider erfahren, dass mein Plan, den Abstieg auf der tschechischen Seite durchzuführen wegen mehrerer gesperrter Wege nicht durchführbar ist.

Also nehme ich die leicht längere Route auf der deutschen Seite. Der Weg verläuft zunächst ein Stück Richtung Hochstein, dem nördlichen Dreisesselgipfel. Dann geht es rechts ab, auf dem ersten Abschnitt ziemlich steig bergab und immer parallel zur tschechischen Grenze. Nachdem die Waldgrenze erreicht ist, macht es zum einen der Schatten angenehmer, zum anderen wird auch der Weg flacher.
 

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Kreuzbachklause    [überspringen]

Die in Serpentinen verlaufende Fahrstraße zum Dreisessel muss zweimal gekreuzt werden. Zwischen den beiden Querungen erreicht der Weg den Kreuzbach und etwas später die Kreuzbachklause. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Stausee, der angelegt wurde, um Wasserwege zum Triften von Holzstämmen zu versorgen.

Nachdem auf habsburgischer Seite im Böhmerwald schon früh der Schwarzenbergsche Schwemmkanal errichtet wurde, der zum Zweck des Holztransports aus dem Moldaugebiet zur großen Mühl und damit zur Donau diente, wollte man in Bayern ebenfalls Triftkanäle aus dem Einzugsgebiet der Moldau heraus nutzen. Um die Wasserscheide zu Osterbach und Ilz überwinden zu können, wurde unter anderem die Kreuzbachklause mit ihrem Triftsee angelegt.
 

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 Exkurs: Wasser und Bahn   [überspringen

Auch wenn Waldkirchen ein wichtiger Bahnhof der Ilztalbahn ist, gehören die Gewässer rund um den Ort nicht zum Einzugsgebiet der Ilz, sondern der Erlau, einem weiteren Donauzulauf. Ein Quellbach der Erlau ist der Saußbach, der bei Waldkirchen zunächst den Erlauzwieseler See passiert und dann die Saußbachklamm durchfließt. Zwischen Ort und Bahnhof Waldkirchen fließt der Pollmannsdorfer Bach oder Sattlmühlbach, der als Pfeffermühlbach südwestlich von Waldkirchen mit dem Saußbach zusammenfließt und so die Erlau bildet. Die Erlau mündet beim gleichnamigen Ort Erlau, der flussabwärts von Passau am nördlichen (bayerischen) Ufer der Donau liegt.

Die Ilztalbahn löst sich von Passau kommend wenige Kilometer westlich von Waldkirchen vom zum Ilzsystem gehörenden Osterbach, den sie bei der Weiterfahrt Richtung Freyung nördlich von Waldkirchen wieder überquert. So bleibt Waldkirchen bis auf wenige Kilometer bei Passau der einzige Ort, wo die Ilztalbahn das Flusssystem der Ilz verlässt und die kleine Wasserscheide Richtung Erlau überquert.

Im Zuflussbereich der Erlau liegen auch Orte wie Jandelsbrunn und Hauzenberg. An Haidmühle vorbei fließt die Kalte Moldau, einer der beiden Quellflüsse der Moldau. Ebenfalls im bayerischen Teil des Dreiländerecks entspringt der Große Michelbach, der via Neureichenau bei Breitenberg die österreichische Grenze erreicht. Dort ändert er seinen Namen in Große Mühl und ist damit zusammen mit Kleiner Mühl und Steinerner Mühl namensgebend für das österreichische Mühlviertel und die in Aigen/Schlägl beginnende Mühlkreisbahn.

Die abgebaute Bahnstrecke Waldkirchen – Nové Údolí verlief durch die Einzugsbereiche von drei Flüssen: Erlau (Waldkirchen/Jandelsbrunn), Michelbach/Mühl (Neu-/Altreichenau) und Moldau (Haidmühle). Dabei überquerte sie die europäische Wasserscheide zwischen Donau/Schwarzmeer und Elbe/Nordsee.

Quelle: "Von der Ilz an die Wien", 2014.


Haidmühle und Nové Údolí    [überspringen]

Kurz vor Haidmühle verlasse ich den Wald und kann hier umso besser die Aussicht auf die Berge von Bayerwald und Böhmerwald genießen. Am Ortsrand entlang erreiche ich den Weg nach Nove Udoli und bald kommt die Grenze in Sicht. Den Grenzbach überqueren hier die Fahrstraße und die Pošumavská jižní dráha, die mit 105 Meter kürzeste internationale Bahnstrecke des hier ansässigen Museumsvereins.

Im Vereinslokal, einem ehemaligen Güterwagen, versorge ich mich mit mit etwas fester und flüssiger Nahrung und geniesse dann die Wartezeit auf einer Bank vor den drei Güterwagen. Zwischendurch gibt es Gelegenheit für ein paar Fotos. Pünktlich kommt der Kleinbus, der mich wieder nach Waldkirchen mitnimmt.
 

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Fahrplan 14.8.2021:
Nové Údolí            ab 16:54  Bus 606
Waldkirchen Busbf     an 17:51

Der Bus fährt fahrplangemäß den Umweg via Dreisessel-Parkplatz. Die Stichfahrt wird beim Fahrpreis nicht berechnet. Ohne den Umweg wird die Strecke laut Fahrplan in 35 Minuten zurückgelegt.

Streckenlänge ohne/mit Stichfahrt: 30,7 km/46,5 km.
Fahrkarte: Einzelfahrschein 5,70 €.
 


Mit der Ilztalbahn nach Hause    [überspringen]

Am Sonntag treffe ich dann bei der Heimreise endlich auch auf Züge der Ilztalbahn. Wegen der verkürzten Fahrstrecke geht es wieder mit dem bekannten Kleinbus und dem bekannten Fahrer los. Mit etwas Gepäck steige ich aber nun am Busbahnhof ein, der deutlich näher am Hotel liegt. In Röhrnbach steigt man direkt am Bahnhofsgebäude aus, und kaum auf dem Bahnsteig fährt auch schon der Agilis-Triebwagen der Ilztalbahn ein.

Röhrnbach liegt am Osterbach, und durch dessen Tal führt die Bahnstecke zunächst bis Fürsteneck. Hier mündet der Osterbach in die Wolfensteiner Ohe, in deren Flußschleife oberhalb das sehenswerte Schloss Fürsteneck thront. Zwischen den beiden auf den Bahnhof folgenden Tunnels hat man aus dem Zug Blick auf die Burganlage. Der zweite Tunnel bringt uns dann von der Wolfensteiner Ohe an die Ilz, entlang der es bis Kalteneck geht. Kurz vor dem Bahnhof sieht man die Ilzbrücke der ehemaligen Strecke nach Hengersberg und Deggendorf.

Zwischen Kalteneck und Fischhaus überquert auch die Ilztalbahn den Fluß. Nach einem Stück Fahrt auf der rechten Flußseite verlassen wir das Ilztal Richtung Tiefenbach, um die Höhen zur Donau hin zu überqueren. Letzter Höhepunkt der Fahrt ist dann die Donaubrücke neben Kraftwerk und Schleuse Kachlet. Den Passauer Hauptbahnhof erreichen wir auf dem "Ilztalbahngleis", so dass man treppenfrei ins Empfangsgebäude kommt.

Ich kaufe noch etwas Verpflegung, dann geht es mit dem Donau-Isar-Express nach Hause. Außer dem immer etwas schwierigen Verladeprozess einiger Fahrräder in Passau gibt es zur Rückfahrt bei immer noch gutem Wetter wenig zu berichten. In Freising wartet die S-Bahn, und sogar die ist am Ende pünktlich.
 

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Fahrplan 15.8.2021:
Waldkirchen Busbf     ab 11:40  Bus 606
Röhrnbach             an 11:50
Röhrnbach             ab 12:00  ITB
Passau Hbf            an 12:47
Passau Hbf            ab 13:19  RE 3
Freising              an 15:09
Freising              ab 15:14  S 1
Unterschleißheim      an 15:32      

Der Busfahrer verkauft für den Bahnersatzabschnitt nach Röhrnbach kein Ticket. In der Ilztalbahn löse ich dann einen Fahrschein von Waldkirchen nach Passau.

Streckenlänge: 8 km Bus, 30,7 km ITB, 170 km DB.
Fahrkarte Ilztalbahn: Einzelfahrschein 8 €.
Fahrkarte DB: Supersparpreis 17,90 € bis Augsburg, ICE ab München, genutzt nur bis Unterschleißheim.
 


 
Fahrplan- und Preisangaben beziehen sich auf August 2021 und sind ohne Gewähr.
Angaben zu Verspätungen und Entfernungen können ungenau sein.

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Zuletzt geändert am 24.9.2021 / © Edmund Lauterbach – Impressum / Kontakt