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Die Bibel ist ein zu tiefst inhumanes und gewalttätiges Buch.
Nach dieser Behauptung werde ich immer wieder von gläubigen Christen gefragt,
wo denn die schlimmen und inhumanen Stellen in der Bibel seien.
Deshalb will ich hier einige nennen.
Die Angaben finden Sie über den nachfolgenden Link auf die .pdf-Datei.
Inhumane und gewalttätige Bibelstellen
Ausführlich dargestellt ist der Sachverhalt im Buch von Franz Buggle
"Denn sie wissen nicht, was sie glauben"


Eine vom Körper unabhängige und ihn überlebende Seele ist seit alters her eine weit verbreitete Vorstellung, insbesondere auch der Religionen. Naturwissenschaftlich Erkenntnisse führten zu einem naturalistischen Weltbild, in dem die Seele eine Funktion des Körpers ist. Insbesondere die Gehirnforschung der letzten Jahrzehnte hat zu einem geänderten Verständnis geführt. Das leichter zu lesende Buch
„ICH“ von Seifert und Weber
sowie das anspruchsvollere aber weiter reichende Buch
„EGO-Tunnel“ von Thomas Metzinger stellen diese Ergebnisse vor.
Meine kurze Darstellung dazu finden sie über den nachfolgenden Link auf die PDF-Datei.
Das Ende der Seele


Hierzulande wird Religion als etwas Gutes und Wertvolles betrachtet. Der österreichische Historiker Peter Rohregger betrachtet sie in seinem Buch
"Dumme Herde - Böse Hirten, Religion das Verbrechen an der Vernunft"
als äußerst schädlich für die Menschen. Denn die Götter wollen Opfer. Und die selbstherrliche Priesterschaft sieht auf ihre Pfründen und hält das Volk dumm.
Meine Besprechung dazu finden sie über den nachfolgenden Link auf die PDF-Datei.
Dumme Herde - Böse Hirten


Unsere Vorstellung von Geschichte sind geprägt von dem, was wir in der Schule oft sehr einseitig gelernt haben. Rolf Bergmeier stellt in seinem Buch "Schatten über Europa" den kulturellen Rückfall dar, den die europäische Kultur durch die Machtergreifung des Christentums im 5. und 6. Jahrhundert erlitten hat.
Meine kurze Besprechung dazu finden sie über den nachfolgenden Link auf die PDF-Datei.
Schatten über Europa


Das Buch des australischen Philosophen Peter Singer erschien 1979, die zweite Auflage 1993, die deutsche Version davon 1994. Seine Thesen sind umstritten, üben aber immer noch beträchtlichen Einfluß aus.
Meine Besprechung dazu und meine Kritik finden sie über den nachfolgenden Link auf die PDF-Datei.
Singer: Praktische Ethik


Das Buch des jüdisch-amerikanischen Philosophen und Wirtschafts-Nobellpreisträgers Daniel Kahnemann erschien 2011, die deutsche Version davon 2012.
Das umfangreiche, aber leicht zu lesende Buch bringt eine Vielzahl von Beispielen und Mechanismen, kognitiven Verzerrungen, die uns zu irrationalem Verhalten verführen. Nach der Lektüre weiß man, dass man diesen Mechanismen weiterhin unterliegt, aber man kann besser aufpassen, wenn es darauf ankommt.
Meine Besprechung dazu finden sie über den nachfolgenden Link auf die PDF-Datei.
Kahnemann: Schnelles Denken - langsames Denken


2009 erschien das Buch von Michael Schmidt-Salomon:
"Jenseits von Gut und Böse -
Warum wir ohne Moral die besseren Menschen sind"
Darin werden provokante Thesen vertreten.
Sie sollen nicht ohne Widerspruch bleiben!
Meine Stellungsnahme dazu finden Sie über den nachfolgenden Link auf die .pdf-Datei.
Entgegnung zu Jenseits von Gut und Böse


2009 erschien auch das Buch von Heinrich Erdmann:
"Zarathustra ist tot -
Paradigmenwechsel in der Deutung unseres Erkenntnisvermögens"
Darin werden Grundzüge des konstruktivistischen Philosophie dargestellt.
In einer recht religiös angehauchten Variante.
Meine Stellungsnahme dazu finden Sie über den nachfolgenden Link auf die .pdf-Datei.
Kommentar zu Zarathustra ist tot

Es ist wichtig, dass man sich mit der Frage des gerechten Krieges, des gerechten Aufstandes, der gerechten Notwehr, der gerechtfertigten Schadensabwehr, der Todesstrafe befasst.
Dies tut das 2006 erschienene Buch von Uwe Steinhoff
„Moralisch korrektes Töten“.

Meine Stellungsnahme dazu finden Sie über den nachfolgenden Link auf die .pdf-Datei.
Steinhoff: Moralisch korrektes Töten