Ästhetischer »Hoffmann« mit sensationeller Stella in Rouen

www.operaderouen.fr

Besuchte Vorstellung 3. Oktober 2014 (Premiere)






Regie


Frédéric Roels

Dirigent


Jonas Alber

Chorleitung


Christophe Grapperon

Bühnenbild


Bruno de Lavenère

Kostüme


Lionel Lesire

Version


Guiraud-Choudens

Sprache


Französisch




Hoffmann


Florian Laconi

Muse


Inès Berlet

Stella, Olympia, Giulietta, Antonia


Fabienne Conrad

Widersacher


Carlos Natale






Das Foyer, in dem später auch die Premierenfeier stattfand


Fazit Rouen: Die Spielzeit 2014/15 lässt sich ja vielversprechend an: drei bemerkenswert gute »Hoffmänner« innerhalb von 16 Tagen. Nach Basel, Liberec/Reichenberg nun in Rouen ein ästhetisch – musikalisch wie optisch – voll gelungener »Hoffmann« in der oberen Normandie am Unterlauf der Seine. Bemerkenswert das schöne klare Bühnenbild, das ausgezeichnete Orchester, der vorzügliche Chor und natürlich eine sensationelle Stella, die alle Sopranrollen wohlartikuliert und mit glockenreiner Stimme sang und glaubwürdig verkörperte. Hier hat sich ein Opernstar geoutet. Von der Interpretation her eher traditionell, aber richtig verstanden und gut rübergebracht. Ein richtiges Opernfest im Heimatland der Contes, in dem man eine Neuinszenierung des »Hoffmann« eher selten zu sehen bekommt. Wenn ich die französischen Aufführungen des »Hoffmann« der letzten Jahre vergleiche, war der von Rouen die beste. Nicht nur in Deutschland, auch in Frankreich ist es offensichtlich die Provinz, die Maßstäbe setzt. Robert Carsens´ »Hoffmann« für die Pariser Oper war aufwändig, aber verspielt, Olivier Desbordes´ Inszenierung war minimalistisch, Pellys »Hoffmann« (in Lyon wieder aufgenommen) war gut, aber nicht besonders sinnlich, und Paul-Emile Fourniers »Hoffmann«, in Nizza wieder aufgenommen, war auch etwas verspielt, aber gut gemacht, mit Annick Massis als Stella. Vor Jahren hatte man in Lyon Des contes d´Hoffmann ohne die Rahmenakte gespielt (Regie Louis Erlo, mit Nathalie Dessay). Ein hochinteressantes Experiment, wenn auch umstritten. Mehr »Hoffmänner« hat es in Frankreich seit 1993 nicht gegeben. In Deutschland waren es in dieser Zeit um die fünfzig. Daher umso mehr Dank an die Opéra de Rouen, dass sie einen »Hoffmann« aufführte. .

Dank auch an die Presseabteilung der Oper von Rouen, die meinen Kartenwunsch sofort beantwortete. Dies ist in den reomanischen Ländern leider nicht die Regel (Ausnahmen Nizza. Dijon und nun Rouen).



Rouen ist eine geschichtsträchtige Stadt am Unterlauf der Seine, die vom Wikinger-Häuptling Rollo vor über 1000 Jahren zu seiner Hauptstadt gemacht wurde, nachdem er und seine Mannen Paris zweimal gebrandschatzt hatten. Der französische König … machte einen Deal mit ihm, nachdem sie zum dritten Mal vor Paris auftauchten: „Was wollt ihr, wenn ihr uns verschont?“ - „Ein Schiff voll Silber und ein Stück Land.“ So entstand die Normandie. Schon lange spricht dort niemand mehr Altnordisch, denn die Wikinger verfielen den Reizen der französischen Frauen, und nachdem die Väter meist abwesend waren, wuchsen die Kinder bald mit Altfranzösisch als Muttersprache auf, dessen moderne Version sie heute noch sprechen.



Rollo ist in der beeindruckenden Kathedrale von Rouen begraben, ebenso das Herz des englischen Königs Richard Löwenherz, der auch Normanne war und Französisch sprach. Auch Jeanne d´Arc wurde dort inquisitioniert und anschließend verbrannt. Siehe touristische Hinweise unten.


Die Einführung durch M. Bondi


Die Oper von Rouen ist ein Neubau von 1962 mit futuristischem Inneren gleich am Ufer der Seine. Der Zuschauerraum ist schwarz mit 1300 leuchtend roten Sitzen. Ein gelungener Neubau im Stile eines Amphitheaters mit breiter Bühne, einem Parkett und einem Rang, von dem aus jeder gut sieht und hört. Vor Beginn der Oper gab es eine ausführliche und fundierte Einführung durch M. Bondi.


Das Publikum war altersmäßig gut durchmischt und, wie in Frankreich üblich, leger gekleidet. Nur wenige Damen und Herren erschienen in festlicher Kleidung. Sogar eine Schulklasse von ungefähr Zwölf-Dreizehnjährigen war zur Premiere gekommen. Im Orchester zählte ich drei Kontrabässe und vier Celli. Die Oper Rouen arbeitet nach dem Stagione-Prinzip, d.h. eine Oper wird nur innerhalb eines begrenzten Zeitrahmens gespielt. Der »Hoffmann« von Rouen wird in Versailles und in Como wieder aufgenommen werden.




Die Premiere war ausverkauft, das Theater voll. Ich sah keine freien Plätze. Pünktlich um 20:00 ging das Licht aus, und ein Schreck durchfuhr mich. Eine junge Frau in Silberperücke und einem Mikrofon in der Hand trat vor den Vorhang. Wieder ein Streik wie in Dijon? Nein, sie verlas nur einen Aufruf zur Solidarität mit arbeitslosen Bühnenschaffenden in Frankreich. Das Publikum applaudierte. In Frankreich, von wirtschaftlichen Schwierigkeiten bedrängt, kürzt man wie in Italien am Kulturetat. An der Oper Rouen werden in der ganzen Spielzeit 2014/15 nur sechs verschiedene Opern aufgeführt – einschließlich der Kinderoper Hansel und Gretel vor Weihnachten. Die Situation scheint ähnlich zu sein wie in Italien.


Die Oper begann mit schön akzentuierten Auftaktakkorden. Der Vorhang ging hoch, und ein bemerkenswerter Anblick bot sich. Auf dem Boden lag ein – wie es aussah – großer rot leuchtender Teppich. Dieses aufwändig bemalte Tuch war ein wesentliches Gestaltungselement des schönen, klaren Bühnenbildes und war ein Abbild des Vorhangs der Pariser Garnier-Oper. Dieses kitschig-überladene Opernhaus wird heute – vermutlich wegen veralteter Bühnentechnik - nur mehr selten bespielt.


Vor dem rot leuchtenden Teppich – der Rest der Bühne war schwarz – hingen fünf Seile vom Himmel und formten einen stilisierten Baum. Dieser schöne Anblick wäre fast einen Applaus wert gewesen, doch niemand fing an. Eine elegante Stella schickte einen Brief an Hoffmann, der Bote kam zu Lindorf, der ihn ersteigerte. Lindorf war wie ein lässiger Salon-Striezi gekleidet. Gesungen wurde auf Französich, klar, mit französischen Übertiteln.


20 identisch gekleidete Kellner mit schäumenden Gläsern kamen auf die Bühne. Dann kamen Hoffmann und die Muse, identisch gekleidet, beide mit Bundhosen. Die Muse war von vorne herein als Mann zu erkennen. Mit Hillfe zweier der nun frei herabhängenden Seile mimte Hoffmann zum Klein-Zach. Ein strahlender Tenor erklang, besonders als er zu Stella überging. Dazu schritt diese still über die Bühne. Hoffmann bekam kräftigen Applaus für seine Arie.



Dann versprach er, von seinen drei Lieben zu erzählen: artiste, jeune fille et courtisane. Doch in Rouen hatte man, wie ich in der Einführung erfahren hatte, die Reihenfolge geändert und, wie im vorhergegangenen Liberec, die Reihenfolge Olympia – Giulietta – Antonia gewählt. Gesunde 30 Minuten dauerte die Exposition der kommenden Akte.


Der mit dem Vorhang bemalte Kubus der Olympia, links davor Coppelius (rot), rechts Niklaus und kniend Hoffmann


Der rote Vorhang hob sich und erschien in anderer Form wieder, gemalt auf einem großen Kubus. Wieder eine einfache Struktur auf der breiten Bühne, die einen kompakten optischen Eindruck vermittelte. Spalanzani ähnelte mal wieder einem Einstein, und sein bizarrer Cochenille sah aus wie eine der Gestalten auf den Plakaten Toulouse-Lautrecs.


Die Choristinnen waren identisch gekleidet wie die die Verleserin der Protestresolution vor Beginn der Vorstellung: silberfarbige Perücken und sonst Weiß. Auch Hoffmann und Niklaus kamen in weißen Laborkitteln herein. Er/sie sang mit hellem, silberklarem Mezzo. Coppelius trug einen hohen Hut, der mit Brillen geschmückt war. Er hatte einen Touch von einem genialischem Clochard. Was man in Deutschland meist vermeidet: Der bankrotte Bankier Elias wurde als Jude bezeichnet.


Die schöne Olympia


Zwischen Coppelius und Spalanzani spielte sich eine richtige comedie à la française ab, als sie sich über ihren Handel einigten. Dazu tanzte der Chor ein Puppenballett. Der große Kubus drehte sich, und eine elegante Olympia ein einem Designerkleid erschien vor goldenem Hintergrund. Und dann sang der Damenchor: elle a des beaux yeux – superpräzise und superschnell. Das war beeindruckend.


Ebenso beeindruckend begann Olympia ihre Arie. Präzise, hervorragend artikuliert und mit einer glockenreinen Stimme beherrschte sie das Theater. Als sie schwächelte, fiel sie in Hoffmanns Arme. Stürmischer Applaus belohnte sie für ihren Auftritt. Musikalisch war alles in bester Ordnung. Auch das Orchester spielte erstaunlich sauber und wurde offensichltich gut geleitet.


Dann vernaschte Olympia reitend den Hoffmann, was in den meisten Inszenierungen dieser Oper die Lieblingsstellung zu sein scheint, doch Spalanzani schleppte sie gnadenlos weg. Dann tanzte Coppelius die Olympia zu Tode. Kräftiger Applaus und einige Bravo-Rufe für diesen Akt, und Pause.




Giulietta und Dapertutto


Schon erstaunlich, dass ich nun zwei Mal nacheinander die heutzutage selten gewordene Reihenfolge Olympia-Giulietta-Antonia sah. Dazu gibt es ja eine lange Debatte. Vom originalen Zensurlibretto her ist die Reihenfolge Olymia – Antonia – Giulietta. Zur Uraufführung 1881 an der Opéra Comique hatte man bekanntlich den Giulietta-Akt weggelassen, umgebaut, ergänzt und 1908 wieder eingefügt. Man kann allerdings eine innere Entwicklung Hoffmanns unterstellen, der sich zuerst von einem Automaten täuschen lässt, sich dann verweifelt einer Kurtisane an den Hals wirft und sich schließlich gereift einer realen Liebesbeziehung hingibt. Dieser Logik war man wohl in Rouen gefolgt.


Wir befanden uns in einem Salon eines venezianischen Palazzos mit vielen Spiegeln, ein riesiger Lüster hing davor. Die Choristen trugen Perücken, und sie und Dappertutto sahen dem Modeschöpfer Karl Lagerfeld ziemlich ähnlich, was das Publikum erheiterte. Die Damen trugen elegante Roben. Früher hatte ich schon einmal Spalanzani als Karl Lagerfeld gesehen.


Die Barkarole wurde vom Orchester sinnlich begleitet – ohne Piccoloflöte. Mondän-verworfen gab sich die schöne Giulietta. Ziemlich früh und unvermittelt sang Dapertutto die Spiegelarie, die natürlich zur gewählten Version gehört. Obwohl sie schön gesungen wurde, gab es keinen Applaus. Das war fast peinlich. Ein schönes Duett Hoffmann – Giulietta folgte, für das es Applaus gab. Darauf verlor Hoffmann, der Giulietta völlig ausgeliefert, ziemlich unspektakulär sein Spiegelbild.




Dann folgte ein spektakulär gesungenes und begleitetes Sextett. Und wieder gab es keinen Applaus. Das wunderte mich. Oder saßen im Publikum lauter »Hoffmann« -Experten, die solchen Nummern nicht applaudierten, weil die eigentlich nicht zu einem »Hoffmann« gehören, sondern 1908 von Andreas Bloch dazugeschustert wurden? Diese These wird gestützt von der Tatsache, dass in Rouen beim Klein-Zach und bei Olympias Arie auch nicht an den falschen Stellen geklatscht wurde wie in Liberec. Naja, die Contes sind schließlich ein französische Oper. Man kennt sich aus.


Die Wiederholung der Barkarole beim Duell wurde auch wieder ohne Piccolo gespielt. Dapertutto assistierte Hoffmann, und führte ihm die Hand. Doch Hoffmann wurde nicht glücklich mit dem Schlüssel zu Giuliettas Gemach. Niklaus zerrte Hoffmann weg, Die schöne Giulietta entfernte sich mit Dappertutto und Pitichinaccio. Applaus für diesen Akt und Umbaupause.


Antonia und Hoffmann


Wuchtig und dramatisch kamen die Akkorde zum Antonia-Akt. Der große rote Vorhang war wieder da. Ein Flügel und ein kleiner Lüster waren mit schwarzem Tüll verhüllt. Antonia sang nun lyrisch und sinnlich. Erstaunlich, welches Repertoire an Stimmcharakteristika diese Sängerin hat. Verdienter Applaus belohnte sie.


Hoffmann und Niklaus trugen nun keine Bundhosen mehr. Franz war wieder gestylt wie die hagere Figur von Toulouse-Lautrec. Er sang sein Couplet, und in den Übertiteln durfte diesmal korrekt la méthode stehen. Und wieder Applaus.


Dann große Überraschung, als die einleitenden Töne zur Geigenarie erklangen. Da hatte die Opéra de Rouen offensichtlich meine Lieblingsarie aus der Kaye-Keck-Version dazugenommen. Und dann sang Niklaus mit hellem Mezzo die Geigenarie in voller Länge. Die tat gut und wurde natürlich beklatscht. Stürmisch begrüßten sich Hoffmann und Antonia, und schön gesungene Duette folgten.


Krespel und Mirakel, oben Hoffmann


Docteur Miracle stieg aus dem Orchestergraben herauf, und auch in diesem tragischen Akt gab es wieder einige komödiantische Momente. An Antonia vollzog er eine telekinetische Therapie. Er wurde als richtig dämonischer Scharlatan dargestellt, der seine Ferndiagnose aus einer leuchtenden Kristallkugel bezog. Mitte des 19. Jahrhunderts gab es noch kaum eine moderne Medizin, und viel Scharlatanerie wurde als Medizin verkauft. Auch hielt sich der Erfinder der Homöopathie, Samuel Hahnemann, zu jener Zeit in Paris auf, wo er eine sehr junge Frau geheiratet hatte. Mirakel hatte einen faltbaren Feldstuhl mitgebracht, auf den er die Antonia virtuell setzte. Chantez!, und Antonia sang. Krespel wurde zornig und geriet in Streit mit dem falschen Doktor.


Dann versprach Antonia je ne chanterai plus und schloss resignierend den Deckel des Flügels, dessen Tüllverkleidung sie vorher trotzig entfernt hatte. Doch Mirakel beschwor sie unwiderstehlich von oben auf dem Kubus, und sie erwachte zu neuem Leben. Die Mutter sang zuerst aus den Kulissen, doch dann erschien sie, schwarz verschleiert. Für das wunderschön gesungene Terzett gab es spontanen Applaus. Hoffmann kam, als sich Antonia, ihn anblickend, pianissimo zu Tode sang. Der gemalte rote Vorhang fiel, und kräftiger Applaus für diesen Akt. Dann Umbaupause.


Sauber wie selten erklang der ernüchternde Bläserchor. Dann wieder eine Überraschung: der melancholische a cappella-Männerchor aus der Kaye-Keck-Version erklang. Danach torkelte Hoffmann herein und ergab sich dem Suff. A nous l´ivresse et la folie. Dann fiel er um. Traurig und schweigend musste sich die Muse dieses Elend ansehen.



Et moi?, rief sie. Dann erinnerte sie sich, dass das ewig Weibliche die Männer hinan zieht. Sie legte Anzug, Krawatte und Hemd ab, bis sie quasi nackt da stand. Auf ihr hautenges Kostüm waren Worte geschrieben, ich vermute mal die zukünftigen Erzählungen Hoffmanns. Bei so viel weiblichem Charme und Geist musste Hoffmann erwachen. Sie sang: Je t´aime, Hoffmann. Je suis à toi. AMOR VINCIT OMNIA.



Stella erschien, doch die Muse verkündete ihr: Trop tard, madame. Hoffmann fiel vor Schreck wieder um, und die Muse legte sich zu ihm. Glücklicher Schluss der Oper. Kräftiger Beifall brandete auf, bevor die letzten Töne verklungen waren und der Vorhang sich gesenkt hatte.



Bravo-Rufe gab es für den ausgezeichneten Chor und den Chorleiter. Den ersten Jubel bekam der Widersacher, dann Hoffmann und die Muse. Den stärksten Applaus bekam natürlich die großartige Stella. Auch das Regieteam wurde beklatscht. Ebenso wurden der Dirigent und das Orchester mit Barvo-Rufen bedacht. Der Schlussapplaus dauerte nur fünf Minuten, die man noch hätte länger strecken können. Zwei Regeln sind zu beachten: Man muss die Solisten, besonders wenn sie beim Publikum gut ankommen, so oft wie möglich alleine vortreten lassen. Das hatte man in Rouen versäumt. Dann darf man den Vorhang nie länger als drei Sekunden geschlossen lassen. Sonst geht das Publikum..

Alle Rechte an den obigen Szenenfotos liegen bei der Oper Rouen und beim Fotografen Frédéric Carnuccini. Wir danken für die freundliche Zusammenarbeit.


An die Oper schloss sich eine Premierenfeier im Foyer an. Es gab vorzügliche französische Häppchen, Weiß- und Rotwein und viele interessante Gespräche. Ich verhörte den Regisseur hochnotpeinlich, ob er denn den Hoffmann sterben lassen wollte. „Keinesfalls“, kam die spontane Antwort. Ich erwähne das ausdrücklich, weil im Kulturforum Capriccio eine Debatte über das Ende dieser Oper stattfindet. Ich meine, Hoffmann muss leben. Andere meinen, er habe es verdient zu sterben.

Auf der Premierenfeier entstanden die folgenden Bilder. Dabei erfuhr ich, dass der Widersacher erkältet war. Davon merkte ich nichts, denn er sang ganz ausgezeichnet.





Der erfolgreiche Chorleiter



Die strahlende Stella



Der Dirigent aus Offenburg dirigierte Offenbach


Muse und Regisseur





Die Konzertmeisterin aus Adelaide mit dem Flötisten





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