Klassischer »Hoffmann«

mit kreativen eigenen Akzenten

in Mozarts Geburtsstadt


http://www.salzburger-landestheater.at


Besuchte Vorstellung 23. September 2017 (Premiere)







Regie


Alexandra Liedtke

Dirigent


Adrian Kelly

Chorleitung


Stefan Müller

Bühnenbild


Falko Herold

Kostüme


Johanna Lakner

Version


eigene Version

Sprache


Deutsch




Hoffmann


Franz Supper

Muse


Carmen Seibel

Olympia


Tamara Ivaniš

Giulietta


Angela Davis

Antonia


Anne-Fleur Werner

Widersacher


George Humphreys









Fazit Salzburg: Ein rundum gelungener und beispielhafter »Hoffmann« an einer klassischen Spielstätte. Die Botschaft dieser Oper wurde richtig erkannt und nachvollziehbar umgesetzt. Es gab eine straffe dramatische Entwicklung ohne Bizarrerien und werksfremde Aberrationen. Das Auge wurde von einem klug gestalteten Bühnenbild mit klaren Strukturen samt einfallsreichen Kostümen erfreut, und die Ohren von einem dynamischen und lebhaften Orchester. Gesanglich alles bestens. Auffallend war die deutliche Aussprache der Sänger, die durch zusätzliche deutsche Übertitel unterstützt wurde. Besonders hervorzuheben ist die bewegend inszenierte Apotheose des Dichters Hoffmann, die in einem mitreißenden Gefühlsrausch endete. Ausgefeilte Schauspielkunst und sorgfältige Choreografie ließen keine Längen aufkommen. Das Publikum war zu Recht begeistert.




Das Salzburger Landestheater steht international gesehen im Schatten der spektakulären Festspiele, erfreut sich aber bei Thaterkennern eines zunehmend guten Rufes. Bei den Festspielen gab es vor Jahren einen »Hoffmann« mit dem legendären Tenor und Hoffmann-Bewunderer Neil Shicoff, doch wurde bei dieser Inszenierung die Botschaft der Oper von opulentem Bühnenbild und aufwändigsten Kostümen erdrückt. Das Landesheater wird vom Land und der Stadt Salzburg getragen, hat ungefähr 700 Plätze und steht in einer historischen Umgebung. Gleich gegenüber war Mozarts Wohnhaus, auf der anderen Seite der Salzach steht Mozarts Geburtshaus, und in der Nähe wurde Herbert von Karajan geboren, der allerdings m.W. nie einen »Hoffmann« dirigierte. Die Familie Mozart war Gast in diesem Haus. Diese Nähe zu Mozart ist ominös, denn die Handlung dieser Oper beginnt mit einer Aufführung des Don Giovanni.


Das Theater liegt gleich am Ende des gepflegten Barockgartens des Schlosses Mirabell. Der französische Präsident Macron war vor Kurzem dort zu Besuch. Das Haus hat einen wunderschön gestalteten klassizistischen Zuschauerraum, und das österreichische Premierenpublikum ist meiner Erfahrung nach das bestgekleidete der Welt. Für mich war für diesen Abend eine schwierige Entscheidung zu treffen, denn in Innsbruck in 150 km Entfernung fand am gleichen Abend eine weitere »Hoffmann«-Premiere statt. Ich entschied mich für Salzburg, da ich im Rahmen dieser Serie schon einen »Hoffmann« in Innsbruck gesehen hatte und mir außerdem das Salzburger Theater Zutritt zur Premierenfeier ermöglichte, was in Innsbruck nicht möglich gewesen war. Premierenfeiern gehören für mich zu einer Premiere einfach dazu. Inzwischen kenne ich eine Reihe Sänger, mit denen es immer ein nettes Wiedersehen gibt.


Pünktlich um 19 Uhr hob der Dirigent den Taktstock für das Mozarteumorchester. Wuchtig, aber gerade noch maestoso erklangen die Auftaktakkorde. Auf der Premierenfeier erfuhr ich, dass sie eigentlich noch mehr maestoso geplant waren, dass sie aber das Premierenfieber und das Geschehen auf der Bühne einen Tick schneller als geplant ausfielen ließen. Aber geschenkt, mit diesem Tempo konnte ich leben.



Vorne links saß Hoffmann an einem von zerknüllten Manuskripten umgebenen Tisch und schrieb fahrig und verzweifelt. Seine an seiner Schreiberei offensichtlich interessierte Muse stand neben ihm. Beide waren identisch gekleidet: blaue Hose und weißes Hemd. Lindorf trat auf und verkündete triumphierend: Stella wird noch heute abend mein! Die Darsteller des nebenan laufenden Don Giovanni strömten ihn ihren Kostümen in die Theaterkantine, da ja gerade Pause war. Dynamisch begannen Chor und ebenso begleitete das Orchester.



Bald wurdde mir klar, dass in Salzburg eine eigene Übersetzung in's Deutsche angefertigt worden war. Dass ich mich noch im bajuwarischen Raum befand, merkte ich an Hoffmanns Entrée: Grüß Gott die Herrn ... Zum Klein-Zach agierten Mitglieder des Chores. Gelungen romantisch kam der Übergang zu Stella. Kräftiger Applaus belohnte den mit strahlenden Tönen garnierten Klein-Zach. Als Hoffmann ankündigte, die Geschichten seiner drei Lieben zu erzählen, überreichte ihm seine burschikose und energische Muse das Drehbuch dazu.


Hoffmann und Olympia; stehend Niklaus


Nun darf ich ein großes Lob aussprechen: Dramaturgie und Regie hatten das Vorspiel in Lutters Taverne (1. Akt) vorbildlich gekürzt. Kein Anfiesen Lindorf - Hoffmann, keine musikalisch irrelevante Verklärung von Fausta, Leonore und Gretchen, sondern eine gut 20 Minuten lange verständliche Einführung in die Oper, bei der niemand einzuschlafen braucht.


Das Salzburger Theater hat eine große Drehbühne, die intelligent mit Raumteilern strukturiert war. Die Theaterkantine wurde weggedreht, und Spalanzanis Labor erschien. In einem, wie es aussah, Glassarg ruhte Olympia. Hinten hingen groteske Homunculi in Vitrinen. Sehr zu loben dieses kluge Bühnenbild. Während der »Hoffmann« der Festspiele völlig überladen war, hatte man im Landestheater die richtige Balance gefunden. Zuletzt hatte ich eine solche in Skopje gesehen. Dieser Glassarg hatte es in sich. Seine vier Streben wuchsen in der nächsten Szene zu großer Höhe. Naja, schließlich befanden wir uns im Labor des genialen Physikers Professor Spalanzani.


Links sitzend Hoffmann, stehend Niklaus, Olympia. Hinter/über Hoffmann und rechts hinten Homunculi


Olympia trug das Gestell eines Reifrocks über ihrem Unterkleid und eine barocke Hurluberlu-Frisur auf dem Kopf. Bald fuhr der vermeintliche Glassarg nach oben und wurde zur Bühne für Olympia. Das war ein überraschender optischer Effekt. Spalanzani war gestylt wie ein Hexenmeister aus einem Fantasy-Film. Seine Gäste trugen Kostüme, die man in der Commedia dell´arte ansiedeln könnte.


Erstaunlich schnell und noch dazu präzise kam das Lob auf Olympias Augen. Chor und Orchester waren in perfektem Takt. So schnell hört man diese Testpassage für den Chor fast nie. In der Münchner Staatsoper erklang die höchst gemächlich. Auf der Premierenfeier erfuhr ich vom Dirigenten, dass man sie in den Proben noch schneller genommen hatte, aber bei der Premiere nichts riskieren wollte.


Olympia wurde von Cochenille per Fernsteuerung gelenkt. Obwohl sonst ohne Dialoge deutsch gesungen wurde, erklang Olympias Arie auf Französisch. Eine strahlende Koloratur, meist legato, erfreute das Publikum, und sie wurde mit kräftigem Applaus belohnt.


Der betrogene Coppelius rief zu Hoffmann: Du Trottel, du zerbrichst an ihr. Sie lebt nur durch mich. Ich schlag sie kurz und klein. Dann rauften sich Coppelius und Cochenille um die Fernsteuerung, mit der dann Coppelius die Olympia erledigte. Die Homunculi in den Vitrinen im Hintergrund sackten ebenfalls leblos zusammen. Und Hoffmann wurde kräftig verlacht. Kräftiger Applaus für diesen Akt.



Unmittelbar ging es weiter, nein, nicht mit Antonia, sondern mit Giulietta. Alle wissen, dass dies nicht die historisch korrekte Reihenfolge ist, aber sie wurde jahrzehntelang oft gespielt und kann auch erklärt werden. Allerdings ist diese Reihenfolge heute sehr selten geworden.


Hoffmann und Giulietta


Giulietta war keine mondäne Kurtisane in eleganter Haute Couture, sondern eher etwas flittihenhaft in Rot und mit weißer Corsage. Zur Barkarole saßen Giulietta und Niklaus eng zusammen, wie sie auch akustisch am besten klingt. Zur Begleitung hatte man im Orchester auf die meist kreischende Piccoloflöte verzichtet, so dass mit den zwei wunderschönen Stimmen der Hörgenuss ungetrübt war. Danke. Wieder mal ein Dirigent, der alles richtig machte.


Eine kleine intelligente Sottise: Hoffmann kommentierte: Genug – eine solche Schnulze. Immerhin Jacques Offenbachs weltweit bekannteste Melodie, wenn auch nicht seine musikalisch anspruchsvollste. Dann folgte ein origineller Text aus Salzburger Feder: Der Teufel hole den Drang nach Zweisamkeit. Das sang Hoffmann, während er von Giulietta umgarnt wurde. Im Hintergrund tänzelten neckisch und ähnlich wie Giulietta gekleidete Erotinnen mit blinkenden Leuchtschriften wie: Love me; Now; Kiss me; Enjoy now, Come on, usw.


Während der traditionellen Spiegelarie verbrannte Dapertutto Hoffmanns Manuskripte. Poesie schtunk! Dazu kümmerte sich Giulietta um Hoffmann. Dapertutto war gar nicht wie ein mysteröser und obszöner Zuhälter gestylt, eher wie ein Hippie, mit langen Haaren.


Giulietta und Hoffmann. Im Hintergrund wurde er von der übermächtigen Giulietta schon ziemlich minimiert, aber die Schrumpfung ging noch weiter, denn er war machtlos gegen seine Gefühle.


Der Verlust von Hoffmanns Spiegelbild wurde auf eine ganz neue Art dargestellt. Hinter einem weißen Vorhang quer über die Bühne fand ein Licht- und Schattenspiel dar, in dem Giulietta den Hoffmann solange schrumpfen ließ, bis er wie ein winziges Hündchen in ihre Hand passte. Das hatte ich so noch nie gesehen. So wurde Hoffmanns Abhängigkeit von Giulietta bildlich anschaulich dargestellt.


Dann folgte ein schwelgerisch gesungenes und begleitetes Sextett, das zwar vermutlich nicht von Jacques Offenbach stammt, aber immer schön anzuhören ist. In diesem Sextett gibt es gegen Ende eine teuflische Fermate, nach der der gesamte Chor, die sechs Solisten und das Orchester, also um die 80 Leute, exakt gleichzeitig einsetzen müssen. Das gelingt nur ganz selten. Auch an den besten Häusern wie dem Covent Garden wird da gepatzt. Zum ersten Mal in meinen nun 99 »Hoffmännern« war das in Bad Orb gelungen, noch dazu mit einem reinen Amateurchor, und nun in Salzburg zum zweiten Mal. Kompliment.


Das Duell Hoffmann – Schlemihl wurde symbolisch mit virtuellen Fingerpistolen dargestellt, und Niklaus hielt den betrogenen Hoffmann gerade noch vom Selbstmord ab. Applaus und Pause.


Das Bühnenbild für den Antonia-Akt war einfach und gelungen. Antonia lag auf einem riesigen quadratischen Bett unter einer ebenso riesigen kuscheligen Decke. Ihre Krankheit wurde mit mehrern Infusionsbeuteln symbolisiert, an deren Schläuchen sie hing. Es schneite. Eine füllige, runde Sopranstimme erklang. Bewegt und überzeugend schilderte sie ihren Schmerz über den verloren geglaubten Geliebten. Für dieses Auftrittslied bekam sie wohlverdienten Applaus.


Dann folgte wieder mal ein Franz, den zu streichen nur wenige Theater wagen. Aber dann folgte zum Trost meine geliebte Geigenarie, hochdramatisch und gut choreografiert von Niklaus vorgetragen. Danke dafür! Kräftiger Applaus. Den gab es auch für die folgenden Duette Hoffmann – Antonia. Antonia wirkte auch darstellerisch so, als sei ihre diese Rolle auf den Leib geschrieben: die junge Sängerin, der ihr Gesang über Alles geht.


Antonia und Mirakel


Die Pseudodiagnose des homöopathischen Quacksalbers Mirakel wurde am lebenden Objekt gezeigt. Wie hypnotisiert lag Antonia da. Antonias Liebe zum Gesang und zu Hoffmann wurden gut dargestellt. Sie wusste um die lebensbedrohlichen Gefahren und klagte: Wer rettet mich vor dem Teufel in mir? Genau das ist ja die Botschaft dieser Oper, in der vor den Gefahren der Leidenschaft gewarnt werden soll. In der modernen Hirnforschung übrigens ein höchst aktuelles Thema.


Doch da ist noch die Mutter, die Antonia dazu bringt, alle ihre guten Vorsätze zu vergessen. Die Stimme der Mutter wurde von der Sängerin des Niklaus vorgetragen, allerdings erschien sie nur als riesiger Schatten. Das hochdramatische Terzett hörte ich nur selten so gut. Mirakel entriss der todgeweihten Antonia die lebensrettenden Schläuche, und Antonia erlebte noch ihre kurze Ekstase. Nach dieser musikalisch anspruchsvollsten Nummer der Oper will das Publikum immer klatschen, doch die meisten Dirigenten lassen gnadenlos weiterspielen. Salzburg fand einen beispielhaften Kompromiss, der durchaus nachahmenswert ist: Das Orchester fährt mit einem Trommelwirbel fort, und den dehnte man in Salzburg etwas aus, so dass das Publikum wenigstens einige Sekunden lang seine Anerkennung für diese dramatische Szene spenden konnte. Aber dann spielte man weiter. Dirigenten, bitte aufmerken und nachahmen!


Hoffmann und Niklaus wollten Antonia besuchen, und Hoffmann trug schon ganz ominös einen überwiegend weißen Blumenstrauß. Als Hoffmann die sterbende Antonia erblickte, rief er: Holt einen Arzt. Doch Mirakel kam grinsend mit gruselig blutenden Händen herbei. Mirakel verpasste Hoffmann auch blutige Hände. Sollte damit eine Mitschuld Hoffmanns an Antonias Tod angedeutet werden?


Hoffmann und seine liebende Muse


Ergriffenheit herrschte im Theater, die einen Applaus für diesen ergreifend inszenierten Tod der jungen Sängerin ausschloss. So muss es sein: das Publikum sollte so ergriffen sein, dass es gar nicht klatschen kann. Die Barkarole erklang erneut, sozusagen als Nachruf auf die unerfüllte Liebe der beiden. Hoffmann zerriss verzweifelt seine Werke und trank aus einer Flasche.


Doch die Muse sprang ihm bei: Armer Hoffmann, nur mit mir findest du dein Glück. Musikalisch hervorragend leiteten die Streicher ohne Vibrato den Abgesang des Niklaus auf Hoffmann ein. Ich liebe dich, du bist mein Alles, und gab ihm einen Stift zum Schreiben. Als es der Muse gelungen war, Hoffmann aus seiner Lethargie zu reißen, erschienen links vorne seine drei Verflossenen, und eine bewegende Apotheose des Dichters folgte. Was für ein musikalischer und dramatischer Genuss!

Alle Rechte an den obigen Szenenfotos liegen beim Theater Salzburg und bei der Fotografin Anna-Maria Löffelberger. Wir danken für die freundliche Zusammenarbeit.


Es gab spontanen Jubel, als der Vorhang noch gar nicht zu war. Alle Solisten wurden beklatscht und bejubelt. Auch für das Regieteam gab es verdienten Jubel. Doch leider ließ man die Solisten jeweils nur einmal alleine vortreten, sonst immer nur kollektive Verbeugungen. Ja, und während wir noch am Klatschen waren, ging plötzlich nach erst acht Minuten der Vorhang zu. Verduzt schauten wir uns an, denn wir hätten gerne noch doppelt so lange weiter unsere Freude an dieser seelenvollen Aufführung gezeigt. Leider wird das modern, besonders unter jungen Regisseuren, die Solisten gar nicht oder nur einmal vortreten zu lassen, und den Applaus lange vor der möglichen Zeit abzuwürgen. Naja, dann muss ich da nochmal hin und meinen Applaus nachholen.



Anmerkung des kunstsinnigen Salzburger Opernfreundes Dr. August Lubey zur Premiere:

Ich fand die Aufführung eine äußerst fein abgestimmte Gesamtkomposition, in der Musik, Sänger und Sängerinnen, Bühnen- und Ideenwerkstatt eine Einheit bildeten, die nicht auf einprägsame Szenen verzichtete, aber in den den richtigen Momenten eine berührende Intimität schuf. Franz Supper, der Haustenor, wuchs geradezu über sich hinaus, wie mir Freunde, die ihn schon in vielen verschiedenen Rollen sahen, sagten. Auch die Muse fand ich sängerisch und in der richtigen Abstimmung von Nähe und Distanz zu „ihrem“ Hoffmann grandios, und beim Abschluss des Giulietta-Aktes, als sie Hoffmann geradezu anwies, aus der Geschichte „rauszusteigen“, strahlte sie eine äußerst präsente Autorität aus. Toll! Die Olympia-Szene fand ich sehr ideenreich und gut balanciert (im Gegensatz zu manchen Mitschnitten, wo diese Szene so ins Groteske überzeichnet ist, dass sie nicht zu ertragen ist), Als sie diese Armbewegungen machte, erinnerte sie mich kurz an eine Szene mit einer Replikantin im legendären Film Blade Runner, einer Filmikone, die auch künstliches Leben zum Inhalt hat.

Bei einem morgendlichen Läufchen über den Mönchsberg begegnete ich dem ebenfalls dort joggenden Intendanten des Salzburger Landestheaters, Carl Philip von Maldeghem. Beim Vorbeilaufen rief ich ihm zu: „Kompliment zu dem »Hoffmann«, ich war bei der Premiere.“ Japsend, aber erfreut bedankte er sich ...


www.hoffmannserzählungen.de bedankt sich für diesen „Leserbrief“ und freut sich auf weitere Zuschriften. (niklaus/ät/myway.de)





Nach der Premiere gab es eine nette Premierenfeier im Logenfoyer, die sich dann noch in der Theaterkantine fortsetzte. Es entstanden folgende Bilder:




Muse mit Eltern, rechts von ihr die Gesangsprofessorin



Antonia mit Familie; links der stolze 90jährige Großvater


Giulietta, Dirigent, Besucher, Olympia und Widersacher



Vier erfolgreiche Choristinnen mit ihrem Chorleiter oder Der Hahn im Chor








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