Stand: März 1996
Zusammenfassung
Die Schaffung eines die Gemeinden verbindenden Busnetzes im Zusammenhang mit der U-Bahn-Verlängerung nach Garching-Hochbrück war eine Investition in die Zukunft der Region nördlich von München. Die Vorschläge in diesem Papier dienen dazu, das Busnetz an einigen Schwachpunkten weiter zu verbessern, um so die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen.
Die Hauptvorschläge von PRO BAHN sind:
Grundsätze unserer Überlegungen
Seit Ende Oktober 1995 existieren der neue U-Bahn-Anschluß in Garching-Hochbrück und die darauf abgestimmten Busfahrpläne. Seit Beginn der Konzeptphase für das realisierte Busnetz begleitet PRO BAHN die Planungen. Die Inbetriebnahme dieses Busnetzes war ein großer Fortschritt für den öffentlichen Nahverkehr in den Gemeinden nördlich von München.
Im Sinne einer kontinuierlichen Stärkung des öffentlichen Verkehrs – als einziger Alternative zu einer weiteren ungebremsten Zunahme des Autoverkehrs – zeigen wir im folgenden eine Reihe von Lösungswegen auf. Diese Vorschläge entstanden auf der Basis einer Analyse des bisher Erreichten.
Nur ein übergreifendes und attraktives Busnetz, das in Ergänzung zum Schienenverkehr allen Gemeinden, Gewerbegebieten und den Garchinger Forschungsinstituten eine optimale Verknüpfung untereinander, mit der Landeshauptstadt München und dem Umland ermöglicht, kann eine weitere Zunahme des Individualverkehrs bremsen.
Die jetzt bestehenden Verkehrsverbindungen müssen insbesondere außerhalb der Hauptverkehrszeit (HVZ) attraktiver gestaltet werden. Erst wenn die Bürger das Vertrauen gewinnen, auch dann noch ihr Ziel mit dem MVV erreichen zu können, wenn sich ihre Pläne im Laufe des Tages spontan ändern, werden sie bereit sein, auf die Benutzung ihres Autos "für alle Eventualitäten" zu verzichten.
Die Verlängerung der U-Bahn nach Garching-Hochbrück bringt erstmals das attraktive Angebot eines 20-Minuten-Takts in der Nebenverkehrszeit (NVZ) und der Spätverkehrszeit (SVZ) in die Region nördlich von München. Damit dieses Angebot für die Bevölkerung dieser Region auch nutzbar ist, müssen zu diesen Zeiten entsprechende Fahrtmöglichkeiten mit den Bussen bestehen. Hier sieht PRO BAHN insbesondere abends und am Wochenende auf einigen Linien den Bedarf für Fahrplanergänzungen.
Die positiven Auswirkungen, die ein attraktives Bussystem im Norden Münchens haben kann, reichen weit in die Zukunft. Wenn ab Ende 1996 die Maschinenbau-Fakultät der TU nach Garching umzieht, wird das zu diesem Zeitpunkt existierende Busnetz für die Entscheidungen der ca. 900 Mitarbeiter und etwa 4100 Studenten bezüglich der Wahl ihres Wohnortes und ihres Verkehrsmittels von ausschlaggebender Bedeutung sein. Wenn diese Entscheidungen zuungunsten des öffentlichen Verkehrs fallen, werden Tatsachen geschaffen, die eine spätere Korrektur häufig unmöglich machen.
Da in den Garchinger Forschungsinstituten häufig abends und am Wochenende noch reger Betrieb ist, wird die Verkehrsmittelwahl vom Angebot in der NVZ und SVZ wesentlich mitgeprägt. Diese Tatsache ist auch aus den Ergebnissen einer Verkehrsbefragung abzulesen, die PRO BAHN 1995 im Garchinger Forschungsgelände durchgeführt hat (siehe Hinweis auf "Quo Vadis?" in Anhang A3).
Um das durch die neuen Institute entstehende Entwicklungspotential für die Region nutzen zu können, muß sobald wie möglich das bestehende Busangebot ergänzt werden: Nicht nur die Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes muß sichergestellt sein, auch in der Freizeit darf man nicht ausschließlich auf das Auto angewiesen sein. Die Busse sollten daher auch am Wochenende und abends auf allen Linien fahren; vielleicht zu einem mitunter recht dünnen Takt, etwa alle 60, 80 oder 120 Minuten, die Betriebszeit der U-Bahn sollte jedoch grundsätzlich abgedeckt sein. Nur so kommt man auch dann noch nach Hause, wenn es am Abend in München einmal spät geworden ist. Erst die durchgehende Benutzbarkeit macht ein Busnetz wirklich attraktiv.
Wenn es gelingt, den öffentlichen Verkehr für
die Mehrheit der Bürger wieder zu einem wichtigen Standortfaktor bei
der Wahl ihres Wohnorts zu machen, entwickelt sich eine Siedlungsstruktur,
die eine weitere Zunahme des Individualverkehrs nicht automatisch erzwingt.
Voraussetzungen dafür sind jedoch – bezogen auf unsere Region – außer
den gut ausgebauten Schnellbahnachsen, auch Buslinien, die nicht nur für
den Weg zur Arbeit und zurück den Bürgern die Wahl ihres Verkehrsmittels
erlauben. Andernfalls ergeben sich aus einer weiterhin ungebremsten Zunahme
des Individualverkehrs fatale Folgen für Infrastruktur und Umwelt.
Anregungen für Veränderungen bei den einzelnen
Linien
Linie 82
Linie 219
Um den Anschluß von und zur Flughafen-S-Bahn zu verbessern, ist eine Fahrplankorrektur der in Ismaning abfahrenden Busse notwendig. Zur Zeit beträgt die Wartezeit dort 19 Minuten. Um die Störanfälligkeit in der HVZ herabzusetzen, ist eventuell eine Fahrzeitverlängerung auf dem Abschnitt Ismaning – Garching-Hochbrück sinnvoll. Eine solche Verlängerung würde eine frühere Abfahrzeit in Ismaning notwendig machen, wodurch sich auch die Wartezeit für Umsteiger von der S8 verkürzen würde. Eine weitere Option ist, die Linie 219 durch das Gewerbegebiet im Norden Ismanings fahren zu lassen.
Damit die Busse zwischen Ismaning und Garching (einschließlich Schulbusse) die Möglichkeit bekommen, von der neuen B471 auf die alte zu wechseln, um so den extrem staugefährdeten Bereich zu meiden, schlägt PRO BAHN die Errichtung einer Busschleuse südöstlich von Garching vor. Damit läßt sich rund um die Uhr ein stabiler Fahrplan realisieren. Hinzu kommt die gesteigerte Attraktivität von Bussen, die an einem Stau vorbeifahren und sich nicht in diesen einreihen. Zusätzlich bietet sich dann die Einrichtung weiterer Haltestellen in Garching-Süd an.
Als weitere Maßnahmen sind auf dieser Linie Taktverdichtungen
wünschenswert. Dies betrifft sowohl den Abschnitt Garching-Hochbrück
– Ismaning in der HVZ als auch den Abschnitt Lohhof-Süd – Garching
– Hochbrück an den Wochenenden. Zwischen Lohhof Süd und der U-Bahn-Station
ist dies wegen der bisherigen Wendezeit von 24 Minuten ohne zusätzlichen
Fahrzeug- und Personaleinsatz möglich.
Linie 291 / 691 / Verstärkerbusse
Verbindung U-Bahn – Forschungsinstitute
Nach wie vor halten wir eine Anbindung der Forschungsinstitute am gesamten Wochenende für wichtig. Die Tatsache, daß am Sonntag bisher lediglich nachmittags zwei Fahrten von der U-Bahn ins Forschungsgelände stattfinden, entspricht nicht den besonderen Bedürfnissen der Institute. Dieses wird durch unsere Verkehrsbefragung "Quo Vadis?" eindrucksvoll bestätigt (siehe Hinweis im Anhang A3). Viel stärker als bei Industriebetrieben oder reinen Verwaltungen wird in Universitäten und angeschlossenen Instituten die Arbeitszeit individuell gestaltet. Dies sollte als Vorteil für den öffentlichen Verkehr verstanden werden, da die Auslastungsunterschiede zwischen der Hauptverkehrszeit und den Schwachlastzeiten geringer sind als anderswo.
In jedem Fall sollten die Fahrpläne der das Forschungsgelände
anfahrenden Busse weiter harmonisiert werden. In den Stoßzeiten ist,
bedingt durch das hohe Fahrgastaufkommen, ein dichter und regelmäßiger
Taktverkehr notwendig. Unregelmäßigkeiten, wie zum Beispiel
nach einer Lücke von 8 Minuten zwei Busse im Abstand von 2 Minuten
fahren zu lassen, führen zu einer extrem unterschiedlichen Auslastung
der Busse. Im Hinblick auf die ab Herbst beginnende Verlagerung der Maschinenbau-Fakultät
und weiterer Institute nach Garching, sollte der Erschließung des
Forschungsgeländes besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Diese
Anbindung im Interesse der Fahrgäste zu gestalten, erfordert mehr,
als auf die Fertigstellung der U-Bahn in einigen Jahren zu warten.
Linie 292
Eine Ausdehnung der Betriebszeiten am Abend ist aus Sicht
von PRO BAHN ebenfalls wünschenswert. Davon würde unter anderem
die Ortschaft Lustheim profitieren, wo sich auch ein Hotel mit einer häufig
für Veranstaltungen genutzten Gaststätte befindet.
Linie 293
Auf dem Abschnitt Garching-Hochbrück – Wasserturmstraße
ist im Interesse eines regelmäßigen Taktverkehrs zur U-Bahn
eine bessere Abstimmung mit den Fahrten der Linie 219 wünschenswert.
Linie 691
Weitere Verbesserungsmöglichkeiten für die Linie
691:
Weitere Maßnahmen
Neue Haltestellen
Verbindung Eching – Garching
Siedlung Hochbrück
Die von uns geforderte Weiterführung der Linie 219
auch abends und am Wochenende stellt eine durchgehende Verbindung auf der
Achse Hochbrück – Garching sicher. Zusammen mit ergänzenden Maßnahmen
wie der Einrichtung einer zusätzlichen Haltestelle im Garchinger Ortszentrum
für diese Linie, wird die Anbindung Hochbrücks an den Hauptort
Garching deutlich verbessert.
Übersichtlichkeit des Angebots
Der besonderen Rolle der Forschungsinstitute kann dadurch Rechnung getragen werden, daß die Fahrpläne aller Busse zwischen der U-Bahn und dem Forschungsgelände in einer gemeinsamen Fahrplantabelle abgedruckt werden. Vielleicht kann man auch, z. B. auf Initiative der Institute, eine Art Sonderfahrplan für die Anbindung des Forschungsgeländes insgesamt herausgeben, der auch die Verbindung in Richtung Neufahrn enthält. Dies wäre der erste Schritt zu einem regionalen Marketing, daß sich in einem Folgeschritt an alle Haushalte der Region wenden sollte.
Der MVV hat vor kurzem für den Landkreis Freising
beispielhaft ein entsprechendes Faltblatt herausgegeben. Als Werbung für
das gute Angebot von Bus und Bahn ist ein solches Instrument auch für
den nördlichen Landkreis München sinnvoll, insbesondere da hier
die Angebotsdichte deutlich höher ist als im Landkreis Freising.
Anhang
A1 Erörterung der Problematik 230 / 219
Hinweis: Alle Äußerungen zur Linie 219 in diesem Anhang beziehen sich ausschließlich auf den Abschnitt Garching-Hochbrück (U-Bahnhof) – Ismaning (S-Bahnhof)!
Zur Zeit (März 1996) verkehrt die Linie 230 an Werktagen außer samstags auf dem Weg Ismaning (S-Bahn) – Gewerbegebiet-Ismaning-Nord – Garching-Süd – Garching-Nord – Forschungsgelände (ca. 10 km) von morgens um 6 Uhr bis abends um 19:30 Uhr alle 40 Minuten. Dafür werden vom RVO (Regionalverkehr Oberbayern GmbH) zwei Busse eingesetzt, die eine Standzeit von 10 Minuten in Ismaning und 28 Minuten (!) an der TU in Garching haben.
Die Linie 219 fährt auf dem östlichen Abschnitt an Werktagen außer samstags vom S-Bahnhof in Ismaning über die Haltestelle Hainweg und Garching-Süd zur U-Bahn-Station Garching-Hochbrück (ca. 7,3 km) von morgens um 6 Uhr bis abends um 19:30 Uhr ebenfalls alle 40 Minuten.
Da die Linien 219 und 230 auf unterschiedlichen Wegen vom S-Bahnhof in Ismaning in die Stadt Garching fahren, verkehren sie nicht in einem regelmäßigen 20-Minuten-Takt. Statt dessen variieren die Zeitabstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bussen zwischen 12 und 28 Minuten, je nach Haltestelle und Fahrtrichtung.
Für den Fall, daß keine zusätzlichen Finanzmittel für einen Abend- und Wochenendverkehr zwischen Garching und Ismaning bereitgestellt werden können, macht PRO BAHN folgenden Vorschlag, durch den sich die Jahresgesamtkilometerleistung fast nicht verändert:
A2 Busschleuse Nordwest
Im Interesse einer Fahrzeitverkürzung und der Stabilisierung der Fahrpläne zwischen dem U-Bahnhof "Garching-Hochbrück" zu den Forschungsinstituten, schlägt der Fahrgastverband PRO BAHN eine einfache, kostengünstige und schnell zu realisierende Maßnahme vor.
Es handelt sich um eine Einrichtung, die ausschließlich Bussen ermöglicht, eine verhältnismäßig schmale Straße in der Nähe der Tennisplätze nordwestlich von Garching in beide Richtungen zu passieren. Diese Einrichtung kann aktiv oder passiv sein. Passiv bedeutet, daß Verbotsschilder oder feste, mechanische Hindernisse für den motorisierten Individualverkehr aufgestellt werden. Eine aktive Maßnahme ist beispielsweise eine Schranke, die sich bei Annäherung eines Busses automatisch öffnet und gleich wieder schließt, wenn der Bus durchgefahren ist. Die schmale Straße, die sowohl von Norden als auch von Süden her als Zufahrt zu den Parkplätzen bei den Sportanlagen dient, muß eventuell abschnittsweise verbreitert, oder mit weiteren Ausweichmöglichkeiten versehen werden.
Begründung: Die Inbetriebnahme einer Verlängerung der U-Bahn-Strecke ins Forschungsgelände ist frühestens in zwei bis drei Jahren zu erwarten. Bis dahin müssen die Fahrgäste der U6 aus Richtung München und der Busse 82, 219 und 292 aus Richtung Westen ab Garching-Hochbrück ihren Weg ins Forschungsgelände per Bus fortsetzen. Derzeit stehen den Bussen zwei verschiedene Routen zur Verfügung:
Eine weitere Verschärfung der Situation wird eintreten, sobald mit dem Weiterbau der U-Bahn durch die Stadt begonnen wird. Durch die einzurichtenden Baustellen wird es auf jeden Fall Behinderungen für den gesamten Verkehr geben, ganz egal welche Lösungen im einzelnen für die Verkehrsführung gefunden werden.
Damit nicht genug, denn im Sommersemester 1997 beginnt der Lehr- und Forschungsbetrieb der Fakultät für Maschinenbau auf dem Gelände nordöstlich von Garching. Spätestens dann werden täglich weitere 5000 Menschen überwiegend im Berufsverkehr zu den Forschungsinstituten fahren. Das bedeutet nicht nur weitere Fahrgäste in den Bussen, sondern auch eine entsprechende Zunahme des PKW-Verkehrs.
Die hier vorgeschlagene Maßnahme wäre auch für die Fahrgäste der Linie 695 auf dem Weg von Eching nach Garching-Hochbrück vorteilhaft.
Der Fahrgastverband PRO BAHN erkennt an, daß der
Neubau der Bundesstraße 11 entlang der Autobahn ebenfalls eine gewisse
Entlastung bringen könnte. Er weist aber darauf hin, daß erstens
die Bauarbeiten für diese Umgehungsstraße viel zu spät
abgeschlossen sein werden und zweitens die Gefahr besteht, daß es
auf dieser neuen Straße ebenfalls zu Stauungen kommt, so wie es entlang
der neuen B471 zwischen Hochbrück und Ismaning seit deren Fertigstellung
der Fall ist. Mit dieser Maßnahme ist das Ziel einer attraktiven
und leistungsfähigen Busverbindung zwischen den Forschungsinstituten
und der U6 in Garching-Hochbrück nicht zu erreichen.
A3 Literatur
Nahverkehr in der Fläche. Socialdata Institut für Verkehrs- und Infrastrukturforschung GmbH, erstellt für: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Köln 1993
Differenzierte Bedienungsweisen: Nahverkehrs-Bedienung zwischen großem Verkehrsaufkommen und geringer Nachfrage. Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Alba-Fachverlag, Düsseldorf 1994
Der Oberland-Busverbund – Bahn und Bus aus einem Guß. PRO BAHN Oberbayern e.V., Dezember 1994
Busanpassung zur U6 in Garching-Hochbrück Ende 1995 - Positionspapier des Fahrgastverbands PRO BAHN. PRO BAHN Oberbayern e.V., Februar 1995
Fakten und Thesen zur Neufahrner Spange. PRO BAHN Oberbayern e.V., Juli 1995
MVV geht weiter ..., Fahrplan-Sonderheft zur U6-Verlängerung nach Garching-Hochbrück. Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH, September 1995,
Ihr Bus zur U-Bahn! Informationsblatt, 2. Auflage, PRO BAHN Oberbayern e.V., Oktober 1995
Stadtbahnvisionen – Moderner Nahverkehr für das Münchner Umland. PRO BAHN Oberbayern e.V., November 1995
Ein Busnetz für die Gemeinden im Norden Münchens. In: Tagungsband der 13. Horber Schienentage, PRO BAHN Verlag und Reisen GmbH, November 1995
Quo Vadis? – Eine Verkehrsbefragung. In: Tagungsband der 13. Horber Schienentage, PRO BAHN Verlag und Reisen GmbH, November 1995
Wer fährt nur zum Bahnhof? Stadtbusse als Chance auch für kleine Städte. In: PRO BAHN Zeitung 6/1995, PRO BAHN e.V. Bundesverband
Quo Vadis? Ergebnisse einer Verkehrsbefragung der Mitarbeiter, Studenten und Gäste der Forschungsinstitute nördlich von Garching. PRO BAHN Oberbayern e.V., Februar 1996
Murnau Mobil – Nahverkehr mit System. PRO BAHN Oberbayern e.V., Februar 1996
Ihr Bus ist da! Informationsblatt für den Landkreis und die Stadt Freising, Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH, Februar 1996
© Edmund Lauterbach –
23.8.2001 / Impressum / Kontakt