Das Landestheater Detmold © Nikater/Wikipedia



Hoffmann im Kuckucksnest von Detmold



www.landestheater-detmold.de









Besuchte Vorstellung 26. Januar 2024 (Premiere)








Mit freundlicher Genehmigung des Landestheaters Detmold

Regie


Robert Lehmeier

Dirigent


Per-Otto Johansson

Chorleitung


Francesco Damiani

Bühne


Robert Lehmeier mit Jule Dohrn-van Rossum

Kostüme


Marie-Luise Otto

Version


Kaye-Keck

Sprache


Französisch




Hoffmann


Stephen Chambers

Muse


Lotte Kortenhaus

Olympia


Penelope Kendros

Antonia


Emily Dorn

Giulietta


Adréana Kraschewski

Widersacher


Seungweon Lee



»Hoffmann« »Hoffmann«



Fazit Detmold: Endlich nach Erfurt 2021/22 wieder ein »Hoffmann« mit eigenen kreativen Ideen, in dem es der Regie gelang, die Oper intelligent zu interpretieren ohne sie mit Verfremdungen oder aufgepfropften Ideen zu verfälschen. Musikalisch und stimmlich alles bestens, wie man das inzwischen auf deutschen Bühnen, auch in kleineren Städten, gewohnt ist. Die Regie hatte die gesamte Oper in eine psychiatrische Klinik verlegt, und die Patienten bildeten den Chor. Erinnerung wurden auch wach an Peter Weiss´ Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade. Die Idee, diese Oper in eine Psychiatrie zu verlegen war nicht neu. In Detmold wurde sie jetzt konsequent und nachvollziehbar umgesetzt. Zu dieser Idee, siehe dazu die Anmerkungen im Anhang unten. Die Oper war sinnvoll und vorbildlich auf das Wesentliche gekürzt. Fremde und von späterer Hand eingefügte Elemente wurden weggelassen. Dazu ein passendes Bühnenbild, das einen nüchternen Kontrast zu Hoffmanns Phantastereien bildete und mit einfallsreichen und passenden Kostümen ausgestattet war. Für eine Szene gab es sogar spontanen Applaus, was ganz selten ist und alle fünf Jahre mal vorkommt. Bis auf eine Kleinigkeit begleitete das Orchester perfekt und einfühlsam. Das Publikum ging gut mit und spendete häufigen Szenenapplaus für den großartigen Gesang in allen Rollen. Es gab leicht überdurchschnittliche neun Minuten Premierenapplaus, und was selten ist, der wurde schon ab der ersten Minute stehend gespendet. Dieser »Hoffmann« hat es verdient, auch an anderen Theatern aufgeführt zu werden.

Diese Neuinszenierung bildet einen wohltuenden Kontrast zu Kay Metzgers eindimensionaler Interpretation von 2007.



* Wem die Überschrift unverständlich vorkommt: In den 70er Jahren gab es einen Film nach dem Roman von Ken Kesey One Flew over the Cuckoo´s Nest, in dem die herkömmliche Psychiatrie auf´s Korn genommen wurde. Dieses Thema liegt mir sehr am Herzen, denn ich jobbte ein paar Monate lang in einer psychiatrischen Klinik und befasste mich intensiv mit Sigmund Freuds Psychoanalyse. Im amerikanischen Englischen bedeutet Cuckoo´s Nest so viel wie Klapsmühle. to go cuckoo = durchknallen.

Nach meinen Erfahrung in dieser eigenen Welt kann ich allen versichern, dass die wirklich Verrückten frei herumlaufen und häufig die Welt regieren. Ich fand daher die Idee der Detmolder Regie spontan gut und wünsche dieser Inszenierung alles Gute. Das Premierenpublikum war jedenfalls begeistert.


Das Dreispartentheater Detmold wird vom Land Nordrhein-Westfalen betrieben. Neben der Zentrale in Detmold spielt diese Inszenierung auch in Paderborn, Lippstadt und Fulda sowie an weiteren Orten. Die ist bemerkenswert, denn Detmold hat nur 75.000 Einwohner und liegt somit unter der üblichen Grenze von 100.000 Einwohnern, über der die Städte sonst eigenständige Theater betreiben. Es gibt natürlich Ausnahmen nach unten, wie z.B. Meiningen und Neustrelitz mit gut 20.000 Einwohnern, die eigenständige Theater mit Musiktheater betreiben.

Mit Detmold verbinde ich Erinnerungen an 2007, als meine Hoffmannie ausgebrochen war und ich noch wenig über die Geschichte und die Hintergründe dieser Oper wusste. In Detmold hatte ich den achten Hoffmann in dieser Serie zusammen mit Opernfreund Herbert gesehen. Die Inszenierung des damaligen Intendanten Kay Metzger wurde von ihm selbst 2023 in Ulm wieder aufgenommen, wobei einige Zusätze die ursprüngliche Version ergänzten.



Detmold ist eine hübsche Stadt, die mit Glück den 2. Weltkrieg überlebte. Auch das klug gebaute Theater mit guter Akustik stammt aus dem frühen 20. Jahrhundert. Es hat 660 Plätze und ist gut organisiert. Es liegt am Stadtzentrum. Im Orchester spielten zwei Kontrabässe und vier Celli. Das Publikum bestand zum überwiegenden Teil aus nicht mehr ganz jungen Herrschaften, auch in meinem fortgeschrittenen Alter. Die Premiere war nicht ganz ausverkauft, aber die guten Plätze waren alle besetzt.



Ziemlich schnell kamen die Auftakte, die eigentlich maestoso notiert sind. Aber damit hat es sich schon auch mit meiner Kritik am Dirigat des Schweden Per-Otto Johannsson aus Malmö. Tack så mycket Per-Otto, duktigt gjort.



Wir befanden uns in einem nüchternen Aufenthaltsraum einer psychiatrischen Klinik, der durch eine Fensterwand geteilt war. Die Klinik wirkte leicht heruntergekommen. Dieses Bühnenbild blieb die gesamte Vorstellung unverändert und wurde durch lebhaft agierende Darsteller belebt. Der Chor trug einheitliche Anstaltskleidung, die Hauptpersonen Zivil. Die Muse trat auf im Businesskostüm als energische Ärztin dieser Station. Lindorf saß im Rollstuhl. Hoffmann war ein hochgewachsener schlanker Tenor mit jugendlicher Stimme. Während er den Klein-Zaches sang, war er der Herr der Situation und beherrschte seinen Widersacher Lindorf. Als er zu Stella abschweifte, erschien die mit Baby. Erster kräftiger Applaus für den souverän vorgetragenene Klein-Zaches. Die Ersteigerung des Briefes und die Hakeleien zwischen Hoffmann und Lindorf sowie die Kommentare seiner Freunde, hier Mitpatienten, hatte man weggelassen. Auch einen Gastwirt Lutter gab es nicht. Und schon war das Vorspiel zu Ende und wurde mit Applaus belohnt. Erfreulicherweise wurden keine der weit verbreiteten Klischees über „Verrückte“ bedient. Wie ich schon sagte, die wirklich Verrückten laufen frei herum. Und schon waren wir im Olympia-Akt.


Die Olympia lag auf einer Operationstabula und trug ein Kleid in ähnlicher Farbe wie die der Anstaltskleidung, in die ihre Mitpatienten gewandet waren. Spalanzani dokterte an ihr herum und setzte ihr die Augen ein. Derweilen sang die Muse in dieser lieblosen Klinkatmosfäre die Vogelarie, in der sie Hoffmann vor Illusionen warnte. Dann wurde die fertige Olympia hereingebracht, und Hoffmann verliebte sich sofort in sie.


Als die Patienten in ihrer orangen Schutzkleidung hereinkamen und ihre tägliche Ration Beruhigungsmittel von Professor Spalanzani bekamen und sich Beruhigungsspritzen bei ihm abholten, wurde diese eindringlich dargestellte Szene vom Publikum mtit spontanem Szenenapplaus bedacht. Der ist nun sehr selten. In meinen nun 133 »Hoffmännern« erlebte ich den nur gut eine Handvoll Male.



Ein schnelles Lob auf Olympias Augen wurde gesungen. Zur Versorgung Olympias wurden Sauerstofflaschen hereingefahren. Wenn sie in ihrer souverän vorgetragenen Arie schwächelte, wurde sie mit Sauerstoff wieder belebt. Sie steigerte sich gekonnt bis in höchste Höhen. Kräftiger Applaus belohnte sie. Olympia wollte sich Hoffmanns Avancen entziehen, doch der war völlig verblendet. Der betrogene Coppelius nahm eine Pistole und schoss wild um sich, tötete auch einen Arzt und mehrere Patienten. Dann erste erknnte Hoffmann, dass er auf einen Automaten hereingfallen war.



Antonia lag auch in einem Krankenbett und stellte sich mit angenehm lyrischer bis leicht dramatischer Stimme vor. Sie bekam Applaus für ihr Auftrittslied von der entflogenen Taube. Im Hintergrund hinter der Fensterwand wurde die tote Olympia auf einer Fahrbare hinausgebracht, während die Muse die Geigenarie, sang. Dazu fanden sich Hoffmann und Antonia in inniger Nähe. Hoffmann legte der schlafrnden Antonia eine Kinderpuppe in den Arm. Kräftiger Applaus für meine Lieblingsarie.


Antonia erwachte und warf die Puppe auf den Boden. Familie? Schtunk! Antonia erklärte Hoffmann, dass ihr Vater gegen die Beziehung seiner Tochter mit Hoffmann sei. Doch schöne Liebesduette folgten,´Dan kam Mirakel an Antonias Krankenbatt, untersuchte und hypnotisierte sie. Antonia stand zwischen ihrem Vater Krespel und Mirakel, doch der hatte sie für sich eingenommen. Sie schmiegte sich an den falschn Arzt. Krespel gelang es nicht, Mirakle loszuwerden.



Dann kam Mirakel mit dem Bühnenkleid der Mutter, das Antonia sich sofort an den Leib hielt. Ihre eigentlich schon verstorbene Mutter wurde von zwei Krankenpflegern auf einer Bahre hereingerollt, erwachte unter der Zauberei Mirakels zum Leben und half der Antonia in das Bühnenkleid. Die Mutter spielte eine aktive Rolle bei der Verleitung ihrer Tochter zum Singen. Antonia ahmte ihre Mutter in allen Gesten nach. Ein hocxhdramatisches terzett Antonia – Mirakel – Mutter folgte, das heftig vom Publikum beklatscht wurde, doch der Dirigent lie0 gnadenlos weiterspielen. Vater Krespel wollte seine sterbende Tochter wiederbeleben, doch vergebens. Applaus, und Pause.

Ja, und erst zum Schluss war ich sicher, dass es wieder einmal eine Regie gewagt hatte, den lustigen aber in diesem höchst tragischen Akt überflüssigen Franz zu streichen. Bravo!


Zum Giulietta-Akt waren wir auch nicht in Venedig, Macht nichts, ich war erst vor Kurzem zu einem Hoffmann dort, und selbst am La Fenice gab es keine Gondeln auf der Bühne. Wie sollen die in eine Klapsmühle kommen?


Die Barkarole wurde erst orchestral und ohne Pikkoloflöte gespielt, bevor uns zwei schöne Stimmen erfreuten. Giulietta war jetzt nicht als laszive Kurtisane gewandet sondern eher wie eine elegante Dame in Magenta, die zu einem Nachmittagsempfang in einer feinen Gesellschaft geht. Hauptmann Dapertutto saß wie schon vorher in einem Rollstuhl, und Krankenschwestern tanzten ein Ballett in andante. Auch die Krankenpfleger trugen Frauenkleidung. Süß.


Hoffmann, mit einer Schnapsflasche in der Hand, besang die Freude. Und Giulietta im Hosenanzug überzeugte mit hochdramatischer Stimme. Das Duell Hoffmann – schlemihl wurde erst mit fiktiven Waffen ausgetragen, nachdem Schlemihl den Hoffmann mit dem Schlüssel zu Giuliettas Boudoir gereizt hatte. Plötzlich zug Hoffmann eine Pistole und schoss auf Schlemihl, der sich aber lange überlegte, ob er sterben solle. Hoffmann erschrak über sich selbst: Was habe ich getan?


Im Hintergrund traten Hoffmanns zwei Verflossene, Olympia und Antonia in Erscheinung. Olympia kam herein und zog Hoffmann die Hosen runter. Der wirkte nun ziemlich lächerlich und schlurfte quasi mit einer Fußfessel umher, vorgeführt von und vor einer Frau. Das ist des Mannes Hörigkeit. Schlemihl wurde von einer Krankenschwester wieder zum Leben erweckt, Alles Schau, All the World Is a Stage, Zwischenapplaus.


Hoffmann wurde verlacht, also zog er seine Hose wieder nach oben. Und Giulietta verschwand einfach und ließ den liebestollen und paarungsbereiten Hoffmann schnöde stehen. Und wo blieben Verlust des Spiegelbildes und zugehörige Diamantenarie? Gestrichen, ohne dass der Akt darunter litt.


Ein verzweifelter Hoffmann und seine Muse = Nervenärztin blieben alleine auf der Bühne. Hoffmann legte sich erledigt auf die Bühne, und der melancholische à cappella-Männerchor erklang. Hoffmann warf das Drehbuch seiner Erzählungen auf den Boden. Im Hintergrund zogen Hoffmanns Verflossene vorbei. Hoffmann stand wieder auf und sang für Lindorf den Rest des Klein-Zaches. Dann überreichte Hoffmann der Muse einen Zettel, dessen Bedeutung ich nicht erkannte.


Der Vorhang fiel, und Hoffmann und die Muse befanden sich alleine davor. Der Vorhang ging wieder auf, und Hoffmanns Leben war auf der Bühne dargestellt. In der Mitte des Halbkreises tanzte der auferstandene Hoffmann einen wilden ekstatischen Tanz. Nein, ich bin nicht geheilt, ich bin geblieben wie ich bin. Hier tanze ich und kann nicht anders. Er dirigierte und wirkte selbstbestimmt und befreit. Eine Versöhnung mit der Muse war nicht zu erkennen, auch nicht eine Entlassung als geheilt. Der Sinn des Schluss war mir jedenfalls nicht ganz klar.


Spüontaner Applaus und Jubel, als der Vorhang gefallen war. Und was ich noch nie gesehen hatte, schon in der ersten Minute begann sich das Publikum zu erheben und stehend Applaus zu spenden. Jubel für alle Solisten und besonders großer für den großartigen Hoffmann. Auch der Drigent und sein Orchester wurden bejubelt. Leicht überdurchschnittliche neun Minuten dauerte der Premierenapplaus.

Alle Rechte an den obigen Szenenfotos liegen bei und beim Fotografen...... Wir danken für die freundliche Zusammenarbeit.


Nach der erfolgreichen Premiere lud das Theater Detmold das Premierenpublikum zur Premierenfeier ein. Die war sehr gut besucht. Der Intendant hielt eine nicht zu lange Rede. Folgende Bilder entstanden.




Von rechts oben nach links unten: Regisseur, Dirigent, Dramaturg und Premierenbesucher, fotografiert vom Intendanten


Von links: Olympia, Antonia, Hoffmann, Muse, Spalanzani, Giulietta













Anhang: Hoffmann und die Psychoanalyse

Wie gesagt, die Idee, den Hoffmann in eine Psychiatrie zu verlegen, ist nicht ganz neu. Schon die Inszenierung von Lyon von 1993 mit Natalie Dessay präsentierte diese Idee unter dem Titel Des Contes d´Hoffmann. Auch andere Opern wie Parsifal und Rusalka wurden im Rahmen einer psychiatrischen Anstalt interpretiert.

Zur Unterscheidung von Psychoanalyse, die sich hautpsächlich ambulant mit Neurosen befasst, und Psychiatrie, die schwerere psychotische Fälle behandelt, gibt es ein treffendes Bonmot:

Der Neurotiker baut sich Luftschlösser, der Psychotiker wohnt in ihnen, und der Psychiater kassiert die Miete. (Jerome Lawrence)


Einen eigenen Vorschlag zu einer Interpretation dieser Oper auf psychoanalytischer Basis entwarf ich um 2017/18 nach 100 besuchten Inszenierungen und nach Gesprächen mit Freunden und Kennern dieser Oper. Kenntnisse der Psychoanalyse kann ich aus eigener Erfahrung beisteuern.

Ziel jeder Psychoanalyse ist es, wirklichkeitskonform zu leben sowie liebes- und arbeitsfähig zu sein. Träume spielen in jeder Psychoanalyse eine wichtige Rolle. Freud bezeichnete die Traumanalyse als den Königsweg zum Unbewussten.

Hier mein Vorschlag für ein Konzept:


Hoffmann wurde von seiner Geliebten Stella verlassen und ist verzweifelt. Er trinkt, um seinen Liebeskummer zu betäuben und trifft sich mit seinen Freunden in Lutters Taverne. Eine Schreibhemmung quält ihn.

Dort wird er aufgefordert, etwas Gesang zum Besten zu geben. Mitten in der Ballade vom hässlichen Zwerg Klein-Zaches, als der er sich fühlt, schweift er zur Verwunderung seiner Freunde zu Stella ab. Seine Freunde zweifeln an seinem Verstand und empfehlen ihm den Besuch bei einem Psychoanalytiker. Der ist im Vergleich zu Hoffmanns spontanem, künstlerischem und phantasieorientiertem Wesen ein realitätsorientierter Mensch und verkörpert die Vernunft, die Hoffmann so sehr vermissen lässt. Jeder der drei Zentralakte beginnt mit Hoffmann auf der Couch liegend.

Die folgenden drei Zentralakte werden als Traumanalysen der Hoffmann´schen Neurosen und Phantasien inszeniert. Hoffmann liegt auf der Couch, dahinter sitzt der Psychoanalytiker Niklaus, und während Hoffmann beginnt seine Träume darzulegen, entfalten sie sich als szenische Situationen auf der Bühne. Er lernt in jedem der Zentralakte aus seinem grundsätzlichen Fehler, der Leugnung der Wirklichkeit.

Nach der letzten Traumsequenz liegt Hoffmann wieder auf der Couch und wird nach erfolgreicher psychoanalytischer Kur als geheilt entlassen.

Im Finale kehrt Hoffmann in den Kreis seiner Freunde zurück. Dort taucht auch sein Psychoanalytiker Niklaus in Gestalt seiner Muse wieder auf. Die beiden finden sich, und es gibt ein Happy End. Hoffmann findet zu seiner Bestimmung als Schriftsteller und beginnt zu schreiben. Seine Werke erscheinen. Sein Widersacher Lindorf wird als Wüstling entlarvt, Stella als flatterhafte Zicke. Die beiden treffen sich zwar, fangen aber sofort an zu streiten.


Die drei Zentralakte können weitgehend unverändert gegeben werden.

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