Lebhaft inszenierter und gut interpretierter »Hoffmann« mit fulminanter Premierenfeier auf Gut Immling im bayerischen Chiemgau



www.gut-immling.de



Besuchte Vorstellung 4. Juli 2015 (Premiere)





Regie und Bühnenbild


Verena von Kerssenbrock

Dirigentin


Cornelia von Kerssenbrock

Chorleitung



Kostüme


Wiebke Horn

Version


Guiraud-Choudens

Sprache


Deutsch mit Übertiteln




Hoffmann


Niclas Oettermann

Muse


Antonela Barnat

Stella


Tatiana Larina

Widersacher


Rhys Jenkins

Mutter


Reetta Haavisto







Fazit Gut Immling: Ein rundum gelungener »Hoffmann« in idyllischer Umgebung in der Nähe des bayerischen Meeres Chiemsee. Stilvolles Ambiente auf einem alten Bauerngut, hervorragende Gastronomie, alles bestens organisiert, perfekte Synthese von bayerischer Initiative und internationaler künstlerischer Lockerheit. Musikalisch und interpretatorisch blieben keine Wünsche unerfüllt. Immling zeigte, dass man gute Oper auch ohne aufwändige Bühnentechnik präsentieren kann. Es gab keinen Schnürboden, alles wurde von Hand gemacht. Das Publikum ging gut mit und klatschte an den richtigen Stellen. Gesanglich war Alles auf hohem Niveau. Brilliant Tatiana Lárina, die alle drei Sopranrollen sang, aber auch Hoffmann, Der Widersacher, die Muse und die Mutter waren ausgezeichnet besetzt. Der Chor aus Sängern der Umgebung war sorgfältig einstudiert und meisterte schwierigste Passagen problemlos. Nicht zu vergessen: endlich mal eine fundierte Einführung durch den blutjungen Pressechef und Dramaturgen Florian Maier. Und dann eine Premierenfeier, wie ich sie noch nie erlebte, im Gastronomiezelt: keine endlosen Reden von Intendanz und Regie, sondern ein hervorragendes Büffet mit eingestreutem spontanem Gesang der während des zweimonatigen Festivals anwesenden Sänger.



So einen »Hoffmann« wünsche ich mir häufiger: kurze Anreise von 80 km, keine Hotelkosten, problemlose Zusammenarbeit mit der Presseabteilung, schönes Ambiente in der sanft gewellten Voralpenlandschaft, und dann noch eine ungewöhnliche Premierenfeier, doch davon später.


Gut Immling liegt mitten im Wald in der Nähe von Bad Endorf, und dort werden seit 19 Jahren Opern- und Musikfestspiele veranstaltet. Initiator des Festivals und Intendant ist der dort heimische Opernsänger Ludwig Baumann. Gut Immling ist außerdem bekannt als Tierschutzheim von Kreaturen, die keiner mehr haben will und die sonst beim Abdecker landen würden. In der Nähe der Opernhalle kann man allerlei Vierbeiner beim Verzehr ihres Gnadenbrots besichtigen. Wie man am Dialekt hören konnte, kamen die meisten Besucher aus der Umgebung.


Gut Immling besteht aus alten Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, die dem heutigen Zweck angepasst wurden. Aus der ehemaligen Reithalle wurde das heutige Festspielhaus mit 745 Plätzen. Es besteht aus einem ebenerdigen Parkett, von dem man allerdings gut auf die erhöhte Bühne sieht. Vor der sitzt das Orchester. Zahlreiche Nebengebäude und Zelte dienen der Bewirtung und dem Komfort der Gäste.


Auf dem Tierschutzhof Gut Immling


Wegen der begrenzten Parkmöglichkeiten auf Gut Immling und besonders wegen der engen Waldwege wird man von Endorf aus mit Pendelbussen auf´s Gut gebracht. Alles bestens organisiert. Der Supermarkt NORMA hatte seinen Parkplatz für die Opernbesucher zur Verfügung gestellt.


Dort wird man von gemütlichen Damen in Dirndl empfangen und kann gleich die reichhaltigen gastronomischen Einrichtungen bewundern und genießen. Alte hölzerne Ställe wurden zu Bars umfunktioniert, und sogar für die Damen sind ausreichend Toiletten vorhanden. Die Tiere blicken einen über Zäune an, die Sonne schien, der Blick schweifte über die sanften Hügel des Chiemgaus, und man fühlte sich spontan wohl in der lockeren Atmosfäre. Der Premierenabend war an einem der heißesten Tage des Jahres, vielleicht sogar überhaupt, aber erfreulicherweise war das Innere des Theaters klimatisiert. Das Nebeneinander eines Tierschutzhofes und einer Opernspielstätte ist wohl weltweit einmalig und ist dem Initiator und Intendanten des Immlinger Festivals Ludwig Baumann, einem ehemaligen Opernsänger, zu verdanken, der ein großes Herz für Tiere hat.


Florian Maier bei der Einführung


Um 18 Uhr gab der junge Pressechef und Dramaturg Florian Maier eine korrekte und fundierte Einleitung, wie man sie in dieser Qualität selten hört. Klar strukturiert, vollständig, und was mir besonders gefiel, eine geistesgeschichtliche Einordnung dieser Oper. Die hätte auch E.T.A. Hoffmann gefallen, auf dessen Grab auf dem Friedhof am Mehringdamm in Berlin ich zwei Tage vorher noch ein Blümchen gelegt hatte. (Wenn man schon dort ist: Felix Mendelsohn ruht weiter hinter auf dem gleichen Friedhof und hat dort inzwischen eine eigene Gedenkstätte. Auch er hat immer ein Blümchen verdient.)


Schon 2004 hatte die leider jung verstorbene ungarische Regisseurin Eva Szabo einen »Hoffmann« in Immling inszeniert, aber leider war meine Hoffmanie damals noch nicht ausgebrochen.


Wie ich erfuhr, war der Sänger des Hoffmann bei der Generalprobe am Donnerstag indisponiert und mimte nur. Die Dirigentin soll die Texte gesungen haben. Aber bis zur Premiere hatte er sich erfreulicherweise erholt.



Die breite Bühne war offen, es gibt keinen Vorhang. Das Bühnenbild bestand aus einer praktischen Aneinanderreihung von Drehtüren und wurde von Projektionen ergänzt. Über der Bühne war ein umlaufender Balkon von links bis rechts. Obwohl man auf Deutsch sang, wurden deutsche Übertitel eingeblendet. Das ist eine hervorragende Idee, denn beim besten Willen versteht man den Gesang nicht immer, selbst wenn er in der eigenen Sprache stattfindet. Das Theater war praktisch voll, mit nur wenigen freien Plätzen.


Um 19:05 hob die Dirigentin ihren Taktsock und hetzte mal wieder die Auftaktakkorde in atemlosem Tempo durch. Halb so schnell hätte mir auch noch gefallen. Sie scheint überhaupt schnelle Tempi zu mögen. Aber sonst hatte ich an der musikalischen Begleitung nichts auszusetzen, im Gegenteil.



Hoffmann und die Muse waren auf der Bühne. Trunken torkelte er umher. Gleich ein überraschender optischer Effekt: auf der gesamten Breite des Balkons tauchten voyeuristische Gesichter auf, die den Hoffmann beäugten. Der Briefdiebstahl wurde gut gespielt.


Spalanzani und Olympia


Lindorf stellte sich ziemlich ausführlich vor, was sich aber nicht auf die Gesamtlänge des Vorspiels bei Lutter auswirkte, da man anderweitig sinnvoll gekürzt hatte. Dann kam der Chor und bekam gleich den ersten Applaus für die dynamisch gesungenen Trinklieder. Zum Klein-Zach agierte ein Tänzer, der passend zum Text einen Kalpak trug. Als Hoffmann zu Stella überging, erschien sie über ihm auf dem Balkon. Bravo-Rufe und Applaus für den Klein-Zach.


Genau 30 Minuten dauerte die Szene in Lutters Taverne, Das ist genau richtig. Dann offener Übergang zum Olympia-Akt. Gut wurde dargestellt, dass Spalanzani schon von anfang an vom Konkurs des Banliers Elias wusste, also seinen Kompagnon Coppelius vorsätzlich betrog.


Olmypia wurde in einem hölzernen Verschlag hereingebracht und von Hoffmann inbrünstig angesungen, obwohl er sie noch gar nicht gesehen hatte. Als die Muse die Vogelarie sang, hüpfte ein Hühnchen über die Bühne, dargestellt von einem Kind, das aus dem Kasten der Olympia geschlüpft war.


Olympia, Niklaus und Hoffmann


Ein schwarzer Sarg wurde hereingetragen, dem Coppelius entstieg. Darin hatte er auch alle seine Instrumente. Die ganze Breite des Balkons war nun mit Chorsängern besetzt. Da müssen an die 60 auf der Bühne gewesen sein. Das Lob auf Olympias Augen kam unglaublich schnell, wie ich es noch nie gehört hatte. Ein Tick langsamer hätte auch genügt, um Eindruck zu machen.


Dann stieg Olympia aus dem Verschlag und setzte zu einer überirdisch schön gesungenen Koloratur an. Für die gab es kräftigen Applaus und Jubel. Tatiana Larina hatte ich schon in der gleichen Rolle in Pforzheim bewundern dürfen. Als Olympia und Hoffmann alleine auf der Bühne waren, steuerte sie Spalanzani hektisch vom Balkon aus mit einem Joystick.


Der Chor kam wieder und gestikulierte heftig zu seinem Gesang. Überhaupt war ich beeindruckt von der lebhaften choreografischen Gestaltung der Oper. Kräftiger Applaus und Jubel für den Olympia-Akt.



Dann kam eine gut 20minütige Pause in der idyllischen Anlage und Landschaft. Im Publikum auch viele junge Leute. Einige waren vermutlich Kinder der Mitwirkenden. Während der Pause spielte ein Bläserquartett von einem Balkon am Festspielhaus War allerdings kein Offenbach. Ich tippte auf Weber. Zum Pausenende wurde passend zum Ambiente mit einer Kuhglocke geläutet.

Während der Pause gingen mir, angeregt vom bayerischen Ambiente, so einige Gedanken durch den Kopf. Könnte man nicht einmal den »Hoffmann« nach Bayern transferieren samt seinen Klischees? Er könnte auf Neuschwanstein spielen mit Hoffmann als dem fantasiebegabten Romantiker und Märchenkönig Ludwig II und Franz Josef Strauß als Widersacher. Kaiserin Elisabeth als die unerreichbare Stella. Die Olympia könnte als automatische Sennerin gestaltet werden, die ihre Koloratur jodelt, Antonia, die tragische Künstlerin, müsste vergeblich versuchen, ein Engagement an der Bayerischen Staatsoper zu bekommen, und für Giulietta fiele mir eine Lulu oder Franziska von Reventlow ein, die ja auch mit Männerherzen spielten, oder gar eine Lola Montez. Sollte sich jemand in diese Richtung Gedanken machen wollen, würde mich das freuen. Aber vermutlich ging mal wieder meine Fantasie mit mir durch. Die Kuhglocke weckte mich aus meinen Träumen.


Antonia und Hoffmann


Zum Antonia-Akt hatte das Orchester Totenkopfmasken auf die Köpfe gebunden. Makaber, Antonia stand in einem Metallkäfig. Das war eine gute Idee, die ich noch nicht gesehen hatte. Antonia wurde ja von ihrem Vater Krespel und ihrer mysteriösen Krankheit gefesselt. Für ihr emotional gesungenes Auftrittslied gab es Applaus. Wie vielseitig Tatiana Larina doch ist.


Wieder einmal gab es einen witzigen Franz, der mit einem Handrasenmäher auftrat. Teilweise sang er im Falsett. Und dann tauchte in den Übertiteln mal wieder die Gesangsmethode auf. Nachdem er geendet hatte, rief ihm die Dirigentin zu: Rufen Sie nicht an, wir melden uns bei Ihnen.


Dann begab sich Hoffmann zu Antonia in ihr Gefängnis. Niklaus tauchte in diesem Akt nicht auf. In der Guiraud-Choudens-Version hat er in diesem Akt ohnehin kaum etwas zu tun. Als Mirakel auftrat, war Vater Krespel im Käfig und darin den Teufeleien des falschen Arztes ausgesetzt.


Als Mirakel Antonia zur Gesangskarriere überredete, öffneten sich vier Seitentüren, aus denen mit Musikinstrumenten bewaffnete Todesboten drohend auf Antonia zutraten. Die Mutter sang von einem rückwärtigen Balkon. Ihre ohnehin gewaltige Stimme wurde durch die Position über dem Publikum noch eindrucksvoller. Dieses Terzett ist ja der musikalische Höhepunkt dieser Oper und wurde hier beeindruckend präsentiert.



Als sich Antonia zu Tode sang, entschwand eine weiße Feder vom Hintergrund der Bühne. Kräftiger Applaus für diesen Akt.


Dapertutto


Zu Beginn des Giulietta-Aktes wurde die bisher blau gekleidete Sängerin in Rot gewandet. Zum Umbau auf der offenen Bühne wurde die Barkarole gespielt, allerdings noch ohne Gesang. Franz und der gebrochene Krespel trugen den Sarg Antonias durch den Mittelgang hinaus.


Dann wurde die Barkarole erneut gespielt, diesmal mit Gesang. Die Muse und Giulietta saßen weit auseinander. Etwas mehr Gefühl bei der Orchesterbegleitung hätte ich mir gewünscht. Erfreulich, dass frau die Piccoloflöte gestrichen hatte, Der Chor war nun auch in Rot gekleidet und erging sich paarweise in allerlei neckischen Spielen, als Hoffmann aus vollem Halse das Preislied auf die Liebe sang, wofür es Szenenapplaus gab.


Dann hörten wir wieder einmal eine traditionelle Spiegelarie, die auch beklatscht wurde. Als Giulietta Hoffmanns Spiegelbild für ihre Gunst verlangte, erschienen auf dem Balkon 20 rote Gestalten, die mit Spiegeln in den Raum leuchteten.


Hoffmann und Giulietta


Den Verlust von Hoffmanns Spiegelbild stellte die Regie auf eine neue Art dar. Dapertutto stand mit einer Angel in der Hand auf dem Balkon über Hoffmann. Giulietta nahm den Angelhaken und befestigte ihn an Hoffmanns Hals. Dann zog Dapertutto die Angel hoch, an der eine aus Chiffon bestehende Körpersilhouette des Hoffmann hing daran. Das war mal eine neue Idee. Dem Hoffmann wird seine Seele quasi aus dem Körper gezogen. Triumfierend hängte Dapertutto die Trofäe an die Wand des Balkons.


Giulietta sah verführerisch aus in ihrem roten Corsagenkleid und umgarnte den Hoffmann. Niklaus wollte Hoffmann vor ihr retten, doch der hatte nur Augen für die Kurtisane. „Fliehe diesen Ort, hier verlierst du nur deine Seele.“ Zu spät. Dann kam ein gewaltig ertönendes Septett und ein kurzer Ringkampf zwischen Hoffmann und Schlemihl um Giuliettas Schlüssel. Der Akt endete etwas abrupt ohne Schlussknaller.


Dann ertönte der ernüchternde Bläserchor. Hoffmann und seine Freunde ziemlich belämmert in Lutters Taverne. Niklaus verwandelte sich wieder zur Muse und tröstete Hoffmann: Folge deinen Träumen, ich liebe dich. Dir gehröre ich, nur dir alleine. Das ist das richtige Ende dieser Oper.


Doch die Erlebnisse, Bier und Wein hatten ihre Wirkung bei Hoffmann getan. Er konnte nicht mehr stehen. Dann kam Stella auf der Suche nach Hoffmann und sah den Bewusstlosen. Wortlos ging sie mit Lindorf ab. (Naja, das kennen wir aus dem richtigen Leben. Die Fieslinge bekommen die schönsten Frauen. Aber was danach kommt, erfährt man nicht.)



Spontaner Applaus und Jubel, noch bevor der letzte Ton verklungen war. Dann kamen die Ehrungen. Zuerst für den ausgzeichneten Chor, die Statisten, Franz, die Mutter. Der erste starke Jubel brandete für die Muse auf, dann für Hoffmann, Stella und den Widersacher. Auch die Dirigentin mit ihrem Orchester wurden bejubelt. Applaus für das weibliche Regieteam. Respektable acht Minuten Applaus spendete das Premierenpublikum.



Die dann folgende Premierenfeier war die beste, die ich je erlebte. Auf Gut Immling war ein riesiges Gastronomiezelt errichtet worden, in dem man für 31 Euro ein reichhaltiges und hervorragend zubereitetes Büffet bestellen konnte, oder à la carte essen. Zuerst ließ man die Gäste essen, dann kam die kürzeste Rede einer Premierenfeier, die ich je hörte. Keine fünf Minuten dauerte die Danksagung an das Ensemble. (In Rheinsberg hatte der Intendant allen Beteiligten, einschließlich den dritten Näherinnen namentlich gedankt, so dass die Leute vor Ende schon gingen.) Und was dann in Immling kam, war auch ganz einzigartig. Ohne Mikrofon und mit Klavierbegleitung sangen die auf dem Festival anwesenden Sänger, auch aus den anderen Opern, Schmankerln aus dem Opernrepertoire. Das Publikum wurde gebeten, währenddessen die Unterhatung einzustellen und möglichst leise zu essen. Die Sänger gingen dabei singend durch die Reihen, und die finnische Sängerin der Mutter drückte mir einen Kuss auf die Wange. Interessant war, dass die Sänger hier viel lockerer und besser sangen als auf der Bühne. Klar. Keine tausend Augen waren auf die gerichtet, kein Dirigent wies sie an, und die ganze Atmosphäre war entspannt. Da kann man frei von der Leber weg singen, was die Stimmbänder hergeben. Das war ein echter Genuss und eine nachahmenswerte Idee. Höhepunkt war Auf in den Kampf Torero von vier Männern gesungen.



Die Sängerin der Stella, Tatiana Lárina aus Russland hatte ich schon in der gleichen Rolle in Pforzheim gehört. Tatjana Larina ist auch eine Sopranrolle in Eugen Onegin. Wenn sie die singen sollte, stünde im Programmheft Tatjana Larina Tatiana Larina. Die Muse Antonela Barnat kommt aus Braşov/Kronstadt in Rumänien, wo ich vor einem guten Jahr auch einen »Hoffmann« gesehen hatte.



Da es Samstag war, ging die Premierenfeier bis weit in die Nacht hinein. Da ich noch nach München zurückfahren musste, machte ich mich um 1:30 schweren Herzens, aber voll Freude über dieses schöne »Hoffmann«-Erlebnis auf den Heimweg. Danke, liebe Immlinger, dass ihr so ein Ereignis auf die Beine gestellt habt.

Alle Rechte an den obigen Szenenfotos liegen beim Festival Gut Immling und bei den Fotografinnen...... Wir danken für die freundliche Zusammenarbeit.


Auf der unvergesslichen Premierenfeier, zu der das Publikum eingeladen war, entstanden die folgenden Fotos.




Muse und Widersacher auf der Premierenfeier



Die Muse aus Rumänien



Die Mutter aus Finnland










Startseite o weiter nach Bregenz