Sparen mit und ohne MVV
Eine Sammlung von Tariftips rund um den Münchner Verkehrsverbund.
Themen "Sparen mit dem MVV":
Themen "Sparen mit und ohne MVV":
Erläuterungen zu den Auswirkungen des
Tarifs "München XXL"
Tabellen mit Preisbeispielen für Fahrscheine ins BOB-Netz
Ein Artikel der
Süddeutschen Zeitung nennt weitere Tips für den MVV. (Preise
bezogen auf Tarif 2002)
Für die hier gemachten Angaben wird keinerlei Gewähr
übernommen! Im Zweifelsfall ist alles in den Tarifbestimmungen
von MVV,
DB und
BOB,
nachzulesen. Alle Daten beziehen sich – sofern nichts anderes
angegeben ist – auf die ab 14. Dezember 2003
gültigen Tarife.
Grüne Karte.
-
Wer im MVV-Außenraum außerhalb der Gültigkeit der
XXL-Tageskarte wohnt, mindestens siebenmal pro Monat in den
Innenraum und zurück muß (z.B. ein fester Termin in der
Woche und einmal ins Kino/Kneipe/Theater... am Wochenende) und nicht
unter der Woche vor 9 Uhr unterwegs ist, für den lohnt sich
eine Grüne Karte (Gesamtnetz) gegenüber Streifenkarte oder
Tageskarte. Da die Grüne Karte übertragbar ist, müssen
die mindestens sieben Hin- und Rückfahrten nicht unbedingt
von einer Person gemacht werden.
Innerhalb des Gültigkeitsbereich der XXL-Tageskarte bringt
eine Grüne Karte erst ab neun Hin- und Rückfahrten
pro Monat Vorteile.
-
Im Innenraum lohnt sich die Grüne Karte (Innenraum), sobald man
dort mehr als elf Hin- und Rückfahrten (= 22 einfache
Fahrten) mit Streifenkarten pro Monat hat, die über eine
Kurzstrecke hinausgehen und nach 9 Uhr oder am Wochenende
stattfinden. Macht man drei oder mehr einfache Fahrten an einem
Tag, lohnt sich für diesen Tag eine Single-Tageskarte (siehe auch
unter MVV-Innenraum). Anstatt
an neun oder mehr Tagen pro Monat mit Single-Tageskarte
unterwegs zu sein, sollte man aber die dann günstigere Grüne
Karte wählen. Auch hier gilt die Übertragbarkeit.
-
Wer eine Grüne Karte besitzt, kann jemanden, der über eine
Wochen- oder Monatskarte verfügt, montags bis freitags ab
18 Uhr und am Wochenende ganztags im Geltungsbereich der
Grünen Karte kostenlos mitnehmen. Drei Kinder von 6 bis 14 Jahren
können jederzeit auf die Grüne Karte kostenlos mitfahren,
zur Familie gehörende Kinder sogar in unbeschränkter Anzahl.
-
Ist ein Eigentümer einer Grünen Karte mit jemandem (z.B.
Besuch von auswärts) einige Tage lang häufig zusammen im MVV
unterwegs, lohnt sich eventuell für die zweite Person die
billigste Wochenkarte (2 Ringe) für 9,50 €
gegenüber Tageskarten oder Streifenkarten. Im Außenraum
lohnt sich diese Kombination bereits ab zwei gemeinsamen Fahrten nach
München (an 2 verschiedenen Tagen).
MVV-Tarif und Fahrscheine der Deutschen Bahn AG.
-
Der MVV-Zeitkartentarif und der Tarif der Deutschen Bahn sind
kombinierbar. Das heißt: in DB-Zügen, in denen
MVV- Fahrscheine gelten, muß man gegebenfalls zu seiner
MVV-Zeitkarte nur einen Anschlußfahrschein lösen.
Beispiel:
-
Jemand besitzt eine Grüne Karte für das Gesamtnetz und
möchte vom Hauptbahnhof nach Landshut fahren. Er nimmt einen
Zug, in dem bis Moosburg der MVV-Tarif gilt, und muß nun
anstatt 11,10 € für die Gesamtstrecke nur
3,20 € für den Abschnitt Moosburg – Landshut
zahlen. Dies funktioniert bei der Rückfahrt natürlich ebenso.
-
Die Kombinationsmöglichkeit gilt auch dann, wenn der Zug nicht
an der Gültigkeitsgrenze der MVV-Zeitkarte hält, solange er dort noch für MVV-Fahrscheine freigegeben ist (oft nicht bis zur MVV-Grenze).
Beispiel:
-
Jemand mit einer Grünen Karte Innenraum fährt vom Hauptbahnhof nach Landshut mit einem Zug, in dem bis Moosburg der
MVV-Tarif anerkannt wird, der jedoch nicht an der Innenraum-Grenze in Feldmoching hält. Es genügt ein Fahrschein Feldmoching
– Landshut zum Preis von 9,40 € (mit Bahncard50
4,60 € bzw. mit Bahncard25 7,05 €).
Bei diesem Beispiel gibt es für Personen ohne Bahncard eine
günstigere Möglichkeit: Man erwirbt eine Tageskarte
Außenraum für den Abschnitt Feldmoching – Moosburg
für 4,50 € und den DB-Fahrschein zu 3,20 €
für die Reststrecke bis Landshut. Man bewegt sich allerdings
in einer Grauzone – siehe Abschnitt zur
Kombination MVV/DB im Bartarif.
Auch hier ist der Grundsatz anwendbar, daß man einen
Bartarif-Fahrschein (Außenraum-Tageskarte) zum Hinausfahren
über den örtlichen Geltungsbereich einer Zeitkarte
(Grüne Karte Innenraum) bereits am Startpunkt der Reise
entwerten kann.
-
Eine Kombination MVV-Bartarif und DB-Tarif funktioniert zumindest
dann, wenn an der Starthaltestelle keine DB-Fahrscheine
erhältlich sind (siehe Anmerkung). In diesem Fall kann man von
dort wahlweise bis zu einer Umsteigehaltestelle oder bis zur Grenze
des MVV-Tarifs eine MVV-Fahrkarte benutzen.
Beispiel:
-
Von Unterschleißheim nach Rosenheim mit Umsteigen am Ostbahnhof
in einen Zug, in dem bis Grafing Bahnhof der MVV-Tarif gilt. Es
reichen acht Streifen auf der Streifenkarte plus ein
DB-Fahrschein von Grafing nach Rosenheim (4,20 €). Die
Ersparnis ist hier mit 1,50 € eher gering und für
Bahncard-Besitzer ist es in jedem Fall günstiger, sich einen
DB-Fahrschein Unterschleißheim – Rosenheim zu
6,45 € (Bahncard50) bzw. 9,65 € (Bahncard25) zu
kaufen. Zudem ist inzwischen ein Fahrschein nach Rosenheim an den
meisten S-Bahn-Stationen und auch in Unterschleißheim aus dem
Fahrscheinautomaten erhältlich, so daß die beschriebene
Kombination nach den MVV-Regeln nur noch in Ausnahmefällen
zulässig ist (siehe Anmerkung).
Wenn man noch etwas mehr "tricksen" will, entwertet man an der
Starthaltstelle zwei Streifen für die Durchquerung des
Innenraums und begnügt sich mit einer Außenraum-Tageskarte
zu 4,50 €. Zusammen mit den 1,80 € für die beiden Streifen und 4,20 € für den Abschnitt
außerhalb des MVV ergibt sich ein Gesamtpreis, der
2,40 € unter dem normalen DB-Preis liegt.
Falls an der Starthaltestelle kein Fahrschein nach Rosenheim
(gegen Barzahlung) erhältlich ist und die Übergangszeit am
Ostbahnhof zu kurz ist, um den Fahrschein ab Grafing dort zu
lösen, ist es möglich, ihn beim Zugpersonal (sofern
vorhanden) zu kaufen. Um in diesem Fall einen Nachlösezuschlag
(momentaner Sprachgebrauch: "Bordpreis") zu vermeiden, sollte man
sich jedoch noch vor Grafing unaufgefordert beim Zugbegleiter melden.
Strittig sind zur Zeit Fälle, bei denen kein Zugbegleiter
vorhanden ist, dies aber für den Fahrgast vor Einstieg in den
Zug nicht einfach und unmittelbar zu erkennen war.
Anmerkung: Die Deutsche Bahn hat die S-Bahn-Stationen mit
Automaten ausgerüstet, die für eine Reihe von Zielen
außerhalb des MVV auch Fahrscheine nach DB-Tarif verkaufen
– allerdings immer nur ab der Haltestelle, wo sich der Automat
befindet. Für Ziele, die auf dem Automaten verzeichnet sind,
entfällt damit die Notwendigkeit sich DB-Fahrscheine im
Vorverkauf zu besorgen, aber auch die Möglichkeit, MVV-Bartarif
und DB-Tarif zu kombinieren. Die Automaten können sogar
Fahrscheine für deutlich mehr Ziele verkaufen, als verzeichnet
sind. Für diese Fälle muß der Kunde aber die
notwendige Zahlenkombination wissen.
-
Nach offizieller Lesart ist die Kombination MVV-Bartarif / DB-Tarif
nicht möglich (es sei denn, an einem Startbahnhof innerhalb des
MVV ist ein DB-Fahrschein nicht erhätlich – siehe oben).
Bei Fahrten über die MVV-Grenze ist ab dem Startbahnhof
innerhalb des MVV bzw. bis zum Zielbahnhof im MVV ein DB-Fahrschein
zu lösen (siehe Ausführungsbestimmungen des Münchner S-Bahn-Tarifs).
Explizit ausgenommen sind lediglich Besitzer einer MVV-Zeitkarte.
-
Kombiniert man also den MVV-Bartarif mit dem DB-Tarif befindet man
sich zumindest in einer Grauzone. Darüber hinaus ist eine
Kombination Streifenkarte / DB-Fahrschein normalerweise nur bei
Fahrten vom MVV-Gebiet nach außerhalb und nicht in die
umgekehrte Richtung möglich, da weder die Züge noch die
Bahnhöfe außerhalb des MVV mit Entwertern ausgestattet
sind. (Bei der Bayerischen Oberlandbahn ist dies seit 1.3.2002
anders; siehe BOB-Kapitel.)
- Ob eine MVV-Tageskarte als Zeitkarte anzusehen ist (wie man intuitiv glauben könnte) oder als Fahrschein des MVV-Bartarifs
(das ist wohl die offizielle Version), kann jeder selbst mit sich und
dem MVV klären. Im Folgenden ein paar inoffizielle
Beispiele wie man bei Hin- und Rückfahrt am selben Tag
mit Start innerhalb des MVV-Gebiets eine Kombination MVV-Tageskarte /
DB-Fahrschein einsetzen könnte:
-
Bei der oben erwähnten Relation Feldmoching – Landshut
lohnt sich die Tageskarte Außenraum immer, da die Tageskarte
mit 4,50 € preiswerter ist als der im MVV liegende Abschnitt Feldmoching – Moosburg mit Streifenkarte. Hin- und
zurück errechnet sich ein Gesamtpreis von 10,90 €
gegenüber einer DB-Rückfahrkarte zu 18,80 €.
Für Besitzer einer Bahncard50 beträgt der Gesamtpreis bei
Kombination mit MVV-Tageskarte 7,70 € gegenüber dem
reinen DB-Preis von 9,40 €. Bei der Bahncard25 ist das
Verhältnis 9,30 € zu 14,10 €.
-
Im Fall Unterschleißheim – Rosenheim ergibt sich für
Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag folgende Rechnung: Tageskarte
MVV-Gesamtgebiet 9 € plus 8,40 € für
Grafing – Rosenheim und zurück. Man erzielt eine Ersparnis
von 8,40 € gegenüber der DB-Rückfahrkarte
Unterschleißheim – Rosenheim. Bei der Bahncard25
beträgt die Ersparnis noch 4,05 €, während
Besitzer einer Bahncard50 günstiger nach dem DB-Tarif fahren.
Neu seit 14.12.2003: Ein Einzelreisender ohne Bahncard fährt Unterschleißheim
– Rosenheim und zurück am günstigsten mit dem
Bayernticket Single zu 15 €. Hierbei muß
allerdings die Sperrzeit montags bis freitags bis 9 Uhr beachtet
werden. Entsprechendes gilt bei mehr als einer Person mit dem
Bayernticket für 5 Personen zu 22 €.
-
Bei gemeinsamer Reise mehrerer Personen kommen auch durch Verwendung
der MVV-Partnertageskarten meist größere Einsparungen
zustande. Bei einem Erwachsenen in Begleitung eigener Kinder (bis
14 Jahre) kann wiederum der DB-Tarif günstiger sein, da dann
die Kinder umsonst mitfahren. Der ermäßigte Mitfahrerpreis
der DB gilt dagegen erst ab einem Mindestpreis von 30 €
(hin und zurück) bzw. 15 € (einfache Fahrt). Siehe
auch Tarifrechner.
-
Kommt man von außerhalb des MVV-Gebietes mit dem Zug, kann man
Fahrscheine der Deutschen Bahn AG nicht nur zum Hauptbahnhof,
Ostbahnhof oder nach Pasing lösen, sondern zu allen
S-Bahnhöfen im MVV-Gebiet. Dies ist häufig günstiger,
als einen zusätzlichen MVV-Fahrschein zu lösen. Für
Besitzer einer Bahncard, die als Ziel eine S-Bahn-Station haben,
sollte dies fast immer den günstigeren Preis ergeben. Dies gilt
ebenso, wenn man die höheren Rabattstufen des
Plan&Spar-Tarifs der Deutschen Bahn AG nutzen kann.
- Neu seit 14.12.2003 –
City-Ticket und erweiterte tarifliche Gleichstellung:
- Bahncard-Besitzer können jeden DB-Fahrschein nach
München, der einen Fernzug-Anteil (IR, IC, EC, ICE) enthält
und über eine Mindestfahrstrecke von 100 Kilometern gilt,
beim Kauf kostenlos zu einer Gütigkeit als
"City-Ticket" aufwerten. Damit kann dann die Fahrt am
Geltungstag mit jedem MVV-Verkehrsmittel (U-Bahn, Tram, Bus) zu jedem
Ziel im MVV-Innenraum fortgesetzt werden. Der DB-Fahrschein
erhät dazu als Ziel die Angabe "München+City".
Bei einem Rückfahrschein gilt diese Regelung auch am Abreisetag
(auf dem man sich beim Kauf festlegen muß) für die Fahrt zum
DB-Bahnhof. Nähere Informationen findet man bei
www.bahn.de.
-
Ebenfalls zum 14.12.2003 wurden alle DB-Stationen (also auch alle
S-Bahnhöfe) im MVV-Innenraum für Fahrten über
100 Kilometer tariflich dem Hauptbahnhof gleichgestellt. Damit
kostet ein Fahrschein von Ulm nach Feldkirchen denselben Preis
wie eine Fahrt von Ulm nach München. Im Gegensatz zum
City-Ticket setzt die Fortsetzung einer DB-Fahrt zu einer
S-Bahn-Station im Innenraum nicht den Besitz einer Bahncard voraus.
Der DB-Fahrschein sollte allerdings die Zielangabe "München" haben.
-
Diese erweiterte tarifliche Gleichstellung hat negative Effekte, wenn
man zwischen einem über 100 Kilometer entfernten DB-Bahnhof
und einer aus Sicht dieses DB-Bahnhofs vor dem Hauptbahnhof liegenden
S-Bahn-Station im MVV-Innenraum reist. So kostet ein Fahrschein von
Simbach nach Feldkirchen mit 16,80 € dasselbe wie von
Simbach zum Hauptbahnhof. Erwirbt man dagegen einen Fahrschein von
Simbach nach Mühldorf (5,80 €) plus ein Fahrschein
von Mühldorf nach Feldkirchen (9,40 €), spart man
1,60 €, weil Mühldorf weniger als 100 Kilometer
von München entfernt liegt. Mit dieser Stückelung kann man
Probleme bekommen, wenn man versucht, beide Fahrscheine gemeinsam am
Schalter zu erwerben, oder wenn man sie in einem durchgehenden Zug
beide dem gleichen Zugbegleiter vorzeigen muß.
-
Fährt man von einer S-Bahn-Station im MVV mit dem Zug nach
außerhalb des MVV-Gebietes, gilt ebenfalls für die
Gesamtstrecke der DB-Tarif. Da die meisten S-Bahn-Stationen jedoch
keine Fahrscheinausgabe mehr haben und nur einige einen Automaten
für Fernverkehrsfahrscheine besitzen (den auch nicht jeder
bedienen möchte), muß man sich die Fahrkarte vorab in
einem größeren Bahnhof oder einem Reisebüro besorgen
oder via Internet bestellen.
-
Besitzer einer DB-Zeitkarte von außerhalb ins MVV-Gebiet
können auch zu Bahnhöfen innerhalb des MVV aber
außerhalb des Gültigkeitsgebietes der Zeitkarte
DB-Anschlußfahrscheine lösen. Gilt die Zeitkarte
beispielsweise für die Strecke von Rosenheim zum Ostbahnhof, so
kann bei einer Fahrt zum Flughafen eine Anschlußfahrkarte zum
Preis von 4,50 € gelöst werden, anstatt mindestens
6,30 € (siehe
Tabelle 4) im MVV-Bartarif
zu zahlen. Insbesondere für Besitzer einer Bahncard lohnt sich
diese Kombinationsmöglichkeit auch für viele andere Ziele.
-
Schwierig sind zur Zeit Kombinationen insbesondere zwischen
MVV-und DB-Zeitkarten dann, wenn die Züge innerhalb des MVV
nicht immer an den gleichen Stationen halten. Der MVV-Tarif gilt
normalerweise ab der ersten bzw. bis zur letzten Station, an der der
benutzte Regionalzug innerhalb des MVV-Gebietes hält (bei
Zügen nach Augsburg ist dies beispielsweise meistens Pasing).
Ein Pendler, der von außerhalb kommt, und innerhalb des MVV auf
Bus, Tram oder U-Bahn umsteigt, braucht daher eine DB-Zeitkarte bis
zu der am weitesten im MVV-Gebiet liegenden Station, bis zu der von
ihm benutzte Züge ohne Halt durchfahren. Eine Kombination mit
einer MVV-Zeitkarte ist dann teurer, als wenn alle Züge
unmittelbar an der MVV-Grenze halten.
Seit 15.12.2002 gibt es zumindest auf der Strecke Richtung
Weilheim – Murnau – Garmisch-Partenkirchen eine
Sonderregelung für Züge, die nicht in Tutzing halten. Hier
gilt der MVV-Tarif immer bis Tutzing, auch wenn der benutzte Zug dort
nicht hält. Dadurch wird ein DB-Anschlußfahrschein immer
erst ab Tutzing benötigt, bzw. Pendler können eine
DB-Zeitkarte bis Tutzing mit einer ab dort geltenden MVV-Zeitkarte
kombinieren.
Ein vergleichbare Regelung für Regionalzüge, die auf
anderen Strecken nicht an der MVV-Außengrenze halten (Moosburg, Assling, Geltendorf, Althegnenberg, Petershausen, ...) gibt es nicht! Hier muß ein DB-Fahrschein ab dem ersten / bis zum letzten Halt innerhalb des MVV gelöst werden.
Für die hier gemachten Angaben wird keinerlei Gewähr
übernommen! Im Zweifelsfall ist alles in den Tarifbestimmungen
von MVV,
DB und
BOB,
nachzulesen. Alle Daten beziehen sich – sofern nichts anderes
angegeben ist – auf die ab 14. Dezember 2003
gültigen Tarife.
Übersichtsseite MVV-Tariftips
Gesamtübersicht
Zuletzt geändert am 11.1.2004 /
© Edmund Lauterbach – Impressum / Kontakt