Prächtiger »Hoffmann«

an einem norwegischen Fjord



www.operanordfjord.no

Besuchte Vorstellung 5. Oktober 2016 (Premierre)






Regie


Ronald Rørvik

Dirigent


Michael Pavelich

Chorleitung


Tone Støylen Holgersson

Bühnenbild


Sunniva Bodvin

Kostüme


Anne Gotaas

Beleuchtung


Hans-Åke Sjökvist

Version


Basierend auf Felsenstein

Sprache


Norwegisch




Hoffmann


Thomas Ruud

Muse


Siv Oda Hagerupsen

Olympia


Ditte Höjgaard Andersen

Antonia


Ann-Helen Moen

Giulietta


Adrian Voje

Lindorf


Trond Halstein Moe

Spalanzani


Jan Erik Fillan

Giuliettas Schoßhündchen


Daisy











Fazit Nordfjord: Ein voll professioneller »Hoffmann« an einem Ort mit 6000 Einwohnern in romantischer Umgebung am Ende eines Armes des Sognefjordes. In allen Kategorien kann dieses Ad-hoc-Ensemble mit den besten Opernhäusern mithalten, in der einen oder anderen liegt es sogar mit an der Spitze. Besonders hervorheben muss man das kreative Bühnenbild und die fantasievolle Beleuchtung, sonst eher ein Nebenschauplatz. Stimmlich alles bestens, was auch für den Chor von örtlichen Amateuren – im besten Sinne des Wortes - gilt. Ausgefeilte Schauspielkunst und üppige Farben erfreuten auch das Auge. Viele gesprochene Dialoge statt Rezitativen. Das für Nordfjord zusammengestellte Orchester spielte präzise, nuanciert und dynamisch. Zu loben ist auch die perfekte Organisation. Dieser »Hoffmann« basiert aus einem schlüssigen Gesamtkonzept und zählt zu den besten Inszenierungen, wenn man alle Aspekte zusammenrechnet. Nordfjord bietet keine avantgardistische Neuinterpretation dieser Oper, ist aber musikalisch besser als der an der Königlichen Oper Madrid und der an der Wiener Staatsoper, ist nicht so langweilig wie der an der Met, hat eine viel straffere epische Gestaltung als der an der Münchner Staatsoper und hat das viel bessere Bühnenbild, steht musikalisch auf der gleichen Stufe wie der an der Scala und ist viel verständlicher als der an der Stuttgarter Staatsoper, die gerade zum besten deutschen Opernhaus gewählt wurde. Small is beautiful. Ein Video aus Nordfjord kann man hier sehen. Sollte das Video nicht von selbst starten, einfach auf den weißen Pfeil im Kreis klicken.




Fast möchte ich meine Besprechung mit den Brüdern Grimm beginnen: Hinter (den) Bergen, bei den sieben Zwergen steht ein hervorragendes Opernhaus. Die Anreise war langwierig, aber voll von überwältigenden Landschaftsbildern. Mit dem Flugzeug über Kopenhagen, wo nicht einmal Zeit für ein smørrebrød blieb, dann nach Bergen im Hordaland, wo Edvard Grieg geboren wurde und wo ich schon 2011 einen wunderschön gesungenen und begleiteten, aber wenig aussagekräftigen »Hoffmann« aus Madrider Produktion gesehen hatte, dann Übernachtung und am nächsten Morgen sechsstündige Busfahrt entlang Fjorden, über Pässe, durch 20 kilometerlange Tunnele und über zwei Fjordfähren nach Nordfjordeid. Nordfjord und Eid sind zwei zusammengewachsene Nachbargemeinden am Ende eines Seitenarmes des Sognefjordes, mit zusammen 6000 Einwohnern. Ja, und an diesem idyllischen Ort zwischen zwei hohen Bergketten organisiert seit 18 Jahren eine opernbegeisterte Fee alljährlich die Aufführung eines klassischen Oper oder auch mal einer Opterette. 1998 begann der Reigen mit Johann Strauss´ Flaggermus. Das klassische Opernrepertoire wurde präsentiert, von Mozarts Trollfløyten über Bizets Carmen nun zu Hoffmanns Eventyr. Kein Wagner bisher und wenig Verdi, die ich beide nicht vermissen würde. Hier ein Video mit Kari Standal Pavelich.



Die Verständigung war für mich kein Problem, denn ich spreche Schwedisch, und damit kommt man in Norwegen gut durch, denn beide Sprachen sind ziemlich ähnlich, näher als z.B. Deutsch und Niederländisch. Ich musste nur immer erklären, dass ich kein alter Schwede bin. Für mich wurde die Reise zu einem unvergesslichen Gesamtkunstwerk mit einem vorzüglichen »Hoffmann« als Höhepunkt.


In den letzten Jahren sah ich mehrere Off Broadway-Inszenierungen, die von örtlichen Genii loci zusammengestellt wurden: Vaduz, Sabadell, Selzach, Rheinsberg, Opera on Tap Berlin und Bad Orb verfolgen ähnliche Modelle, aber nur Nordfjord und Selzach spielten auf voll professionellem Niveau, wie man es an den besten Stadttheatern erlebt, also mit detailliertem Bühnenbild und Bühnentechnik.



Spiritus Rectrix der Opera Nordfjord ist Kari Standal Pavelich, die vor 18 Jahren begann, in Nordfjord Musiktheater zu organisieren und in Veranstaltungssälen, z.B. der Volkshochschule, Opern aufzuführen. Die kamen so gut an, dass die Gemeinde beschloss, im neuen Kulturzentrum ein richtiges Opernhaus einzubauen, also auch mit Orchestergraben. Es hat gut 450 Plätze. Für den Rest des Jahres wird es für andere Veranstaltungen genutzt. Karis Mann Michael Pavelich ist musikalischer Leiter und drigiert. Die meisten Opern wurden von Ronald Rørvik inszeniert. Das Orchester wird aus Profis zusammengestellt, die sonstigen Regieteammitglieder und die Solisten stammen meist aus dem norwegischen Opernbetrieb, die Maskenbildnerin z.B. kam aus Trondheim knapp südlich des Polarkreises. Kostüme werden von anderen Opernhäusern ausgeliehen oder vor Ort genäht. Ohne die vielen freiwilligen Helfer vor Ort ginge gar nichts.




Es gibt Fördergelder vom norwegischen Kulturrat und von örtlichen und regionalen Sponsoren, wie zum Beispiel dem komfortablen Nordfjord Hotell, in dem die auswärtigen Ensemblemitglieder untergebracht waren. Überall m Ort hingen Opernplakate, und der örtliche Juwelier gewährte jedem 20% Rabatt, der eine Eintrittskarte für Hoffmanns Eventyr vorzeigen konnte.


Grosse Spannung vor Beginn, denn Opernvorstellungen (mit 350 Mitwirkenden) gehören in Nordfjordeid nicht zu den täglichen Routinen. Das Operahus besteht aus stark ansteigenden Reihen, die mit komfortablen Sesseln bestückt sind. Jeder hat gute Sicht auf die breite Bühne. Im Orchestergraben zählte ich zwei Kontrabässe und drei Celli. Unter den Streichern war auch die gelernte Geigerin Kari Standal Pavelich, die in jeder Aufführung mitspielt und die, wie man sagt, in den 18 Jahren selbst noch keine einzige Aufführung einer Oper, die sie organisierte, von Anfang bis Ende gesehen haben soll.


Das Publikum war altersmäßig gut durchmischt. Vor der Premiere gab es eine Einführung über Jacques Offenbach und die Geschiche dieser Oper. Wie ich hörte, soll es bei der Generalprobe einige Pannen gegeben haben, aber es bewahrheitete sich auch hier der alte Theatermythos: Generalprobe schlecht, Premiere gut, wie ich bald merken durfte. Alles klappte bestens.


Gespielt wurde anhand einer von Walter Felsenstein 1958 an der Komischen Oper Berlin erarbeiteten Version. Damals war das Originallibretto noch nicht entdeckt worden, und es gab nur Abschriften von Abschriften, die wiederum abgeschrieben und verändert worden waren. Walter Felsenstein versuchte als Erster, Ordnung in dieses Chaos zu bringen und verwertete die ihm zugänglichen Quellen. Dieser Versuch war damals sogar dem SPIEGEL Rudolf Augsteins eine Meldung wert, während heute eher Lifestyle, Gendern, Fußball und Formel 1 in diesem Nachrichtenmagazin dominieren.


Bei Lutter. Mitte sitzend: Hoffmann


Das einzige, was mir am ganzen Abend nicht so gefiel, waren die schnellen Auftakte, aber diese Unsitte ist inzwischen Standard geworden, so dass es schon auffallend ist, wenn sich ein Dirigent an Offenbachs Vorgabe.maestoso hält. Aber danach spielte das Orchester präzise, gefühlvoll, nuanciert, dynamisch und oft schwelgerisch, z.B. bei der Barkarole und beim Sextett.


Die breite Bühne war gut aufgeteilt. In der Mitte stand eine große runde Schüssel, der in jedem Akt eine spezielle Aufgabe gegeben war. Der Rest der Bühne war mit beweglichen Treppen optisch gut aufgeteilt. Die Muse war klassisch-griechisch in Weiß und beobachtete Hoffmann genau. Im Kessel standen Flaschen, denn im Text heißt es ja, „Die Wahrheit kommt aus einem Brunnen“. Raffiniert wurde die Ersteigerung des Briefes dargestellt.


Coppelius und Hoffmann


Dann fiel mir etwas auf, das ich in meinem Besprechungen selten erwähne: eine vorzügliche künstlerische Beleuchtung, wie ich sie in dieser Qualität noch nie gesehen hatte. Nach der Vorstellung sprach ich mit dem Schweden Hans-Åke Sjökvist, der für die Königliche Oper Stockholm 60 Inszenierungen als Beleuchter gestaltet hatte.


Hoffmanns zehn Freunde traten im Frack auf und sangen schwungvolle Trinklieder, und schon gab es den ersten Applaus. Das gegenseitige Anfiesen Hoffmann – Lindorf hatte man vernünftig reduziert. Mit lebhaftem und strahlendem Tenor begann Hoffmann mit dem Klein-Zach. Nettes Detail: als er zu Stella überging, stieg er verträumt die Treppe hinauf. Danach wieder hinab. Dann gab es den zweiten Applaus. Der nimmt bei einer Premiere schon gleich viel von der Nervosität. Hoffmann war als Künstler gestaltet und trug einen langen Mantel, der gut zu einem Hippie oder auch zum Bergkönig aus Griegs Per Gynt gepasst hätte. 30 Minuten dauerte der erste Akt in Lutters Kneipe. Die sind genau richtig.


Bei Spalanzani


Als Umbaupausenfüller spielte das Orchester selten zu hörende Melodien aus dem großen Fundus an Nummern, die Offenbach hinterlassen hatte aber nicht mehr auswählen konnte.

Für den Olympia-Akt wurden die beweglichen Treppen neu formiert. Coppelius trat als eine Art Zirkusdirektor oder Conferencier auf. Spalanzanis Gäste waren ganz in Weiß, Olympia wurde als Puppe aus dem Labor gebracht. Mit strahlender Legato-Koloratur begann sie ihre Arie, begleitet von guter Mimik. Überhaupt wurde man in der ganzen Vorstellung mit ausgefeilter Schauspielkunst verwöhnt. Der Chor sekundierte Olympia gestenreich. Bei der Unterbrechung der Olympia-Arie klatschten Spalanzanis Gäste, und da musste das Publikum mit einstimmen. So hatte die Regie raffiniert einem verfrühten und deplazierten Applaus vorgebeugt, der immer mal wieder vorkommt, auch an den besten Häusern. Auch beim Klein-Zach kann das passieren.


Hoffmann und Olympia


Die weißen Kostüme von Spalanzanis Gästen eigneten sich hervorragend für zauberhafte Lichteffekte. Dann folgte wieder eine selten zu hörende Melodie, als Hoffmann Olympia hymnisch besang. Eine schöne Vogelarie des Niklaus folgte. Auf offener Bühne wurde Olympia von Coppelius zerlegt und in der Schüssel entsorgt. Dann folgte eine kurze Zwischenszene, die es nur in der Felsensteinfassung gibt, in der sich Niklaus und Lindorf besprechen. Im Hintergrund hörte man Musik aus Don Giovanni, in dem ja gerade Stella auftritt.

Diese etwas verschwörerisch wirkende Besprechung zwischen dem Widersacher und Niklaus ist wohl eine Kreation Felsensteins. Beide haben ja eigentlich die Funktion, Hoffmann von seinen aussichtslosen Weibergeschichten loszueisen, wenn auch in jeweils anderer Absicht. Niklaus ist Hoffmanns Freund und Beschützer und will ihn zu seiner wahren Bestimmung, der Kunst, führen. Lindorf, Coppelius, Mirakel und Dapertutto hingegen sind offene Feinde Hoffmanns, die ihm nur schaden wollen. Aber eigentlich sind sie für ihn wie Mephisto, der stets das Böse will und doch das Gute schafft. Dmitri Bertman hatte dieses Motiv in seiner Inszenierung am Moskauer Helikon-Theater wieder aufgegriffen und Niklaus und den jeweiligen Widersacher sogar ins gleiche Kostüm gesteckt. Siehe Vanemuine in Tartu.


Antonia


Die Elemente des raffinierten Bühnenbilds waren zum Antonia-Akt wieder neu arrangiert worden. Endlich hörte ich mal wieder eine richtig lyrisch-frauliche Antonia, die mit warmer Stimme sang. Sie haderte mit ihrem Schicksal, dass sie nicht mehr singen darf. Für einen trotteligen Franz gab es wieder Applaus. Ein dämonisch-böser Mirakel trat auf. Für das von drei wohltönenden Männerstimmen gesungene Terzett Hoffmann – Krespel – Mirakel gab es Applaus. Die Dämonie des Mirakel wurde unterstrichen, indem Hall in seine Stimme gelegt wurde. Antonias Konflikt zwischen ihrer Liebe zu Hoffmann und ihrer Karriere wurde dramatisch dargestellt. Kräftigen Applaus gab es für das Terzett Antonia – Mirakel – Mutter. Danke an den Dirigenten, dass er uns diesen musikalischen Höhepunkt der Oper beklatschen ließ. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann das zum letzten Mal möglich war.


Noch während sich Antonia zu Tode sang, stand Franz schon mit einem Grabstrauß wartend auf der Bühne. Hoffmann stand mit der Muse, wie ein Beobachter abseits. Kräftiger Applaus und zweite Pause. Die meisten Besucher kamen natürlich aus Nordfjordeid selbst, denn Norwegen ist dünn besiedelt und die Anreise kompliziert und langdauernd. Die nächsten größeren Städte sind Bergen /ca. 260 km) und Ålesund, ca, 160 km. Beide sind übrigens Anlaufhäfen der Hurtigrute, die ich 1974 in beiden Richtungen gefahren war, als die damals kleinen Schiffe noch hauptsächlich dem lokalen Verkehr dienten.


Giuliettas Lotterbett


Ein sinnlich-erotisches Bühnenbild erfreute das Auge, als der Vorhang zum Giulietta-Akt aufging. Die runde Schüssel war nach vorne gekippt und rot überzogen. Auf der Fläche lagen mehrere große rote Kissen, und inmitten derselben lag längs und ebenfalls ganz in Rot Giulietta. Da konnte man jetzt seine Fantasie schweifen lassen. Fünf Tanzmäuschen in roten Bikinis tanzten um Giuliettas Liebeslager.


Erstaunlicherweise sang nicht Giulietta mit Niklaus die Barkarole, sondern auf einem Balkon stand neben Niklaus eine Sopranistin, vielleicht weil die Giulietta von einem Mezzo verkörpert wurde. Das klang akustisch sehr gut. Noch dazu hatte der musikalische Leiter die Pioloflöte herausgenommen. So mag ich das. Das war ein bacchantischer Auftakt dieses Aktes, der als der schwierigste der ganzen Oper gilt. Aber in Nordfjord hatte man den bravourös gemeistert.


Giulietta


Es gab mal wieder eine beklatschte Spiegelarie des stimmgewaltigen Dapertutto. Schlemihl war als Clown staffiert. Hoffmann und Giulietta lagen nebeneinander auf der Liebesinsel und wurden von den fünf Bacchantinnen dezent mit einem roten Tülltuch bedeckt. Dazu wurde die Barkarole wiederholt. Ist ja auch eine schöne Melodie, und mit so einfachen musikalischen Mitteln komponiert. Man hörte sie dann nochmal, als Hoffmann zum Duell antrat, aber ganz alleine. Schlemihl händigte ihm den Schlüssel zu Giuliettas Kemnate freiwillig aus und lachte dazu, als ob er ahnte, dass der Schlüssel dem Hoffmann kein Glück bringen würde. Bravouröse Duette Hoffmann - Giulietta folgten, die natürlich verdient beklatscht wurden.


Dann folgte ein gewaltiges Sextett, das mit schwelgerischem Orchesterklang begleitet wurde. Auch die schwierige Stelle mit dem Einsatz nach der Fermate meisterte das Nordfjorder Ensemble. Nach dieser Fermate müssen die sechs Solisten und der gesamte Chor zum exakt gleichen Zeitpunkt einsetzen. Applaus belohnte sie. Anschließend starb Giulietta, nachdem sie einen Giftbecher getrunken hatte.


Giulietta stirbt in den Armen Schlemihls


Als Pausenfüller gab es eine Wiederholung der Melodie des Sextetts. Zum Finale hörte man, wie der Don Giovanni zu Ende ging. Alle drei Lieben des Hoffmann gingen mit Liebhabern weg. Stella erschien, und gleichzeitig erschienen seine drei Geliebten zusammen auf einem Balkon. Die Muse erschien wieder in antikem Gewand. Ein ziemlich besoffender Hoffmann sang den Klein-Zach zu Ende. Die Bühne wurde grün wie die Hoffnung, als Hoffmann von seiner Muse gerettet wurde. Hoffmann apotheotisierte sich selbst und erstand als Dichter auf. Was für ein schönes und konsequent richtiges Ende.


Vorhang und kräftiger Applaus, der nach wenigen Sekunden in rhythmisches Klatschen überging. Und nach einer Minute stand das Publikum. Die Solisten wurden bejubelt und das Ensemble wurde heftig beklatscht, auch das ausgezeichnete Orchester. Und die Gründerin, Organisatorin und gute Seele der Oper Nordfjord Kari standal Pavelich bekam einen riesigen Blumenstrauß. Obwohl das Publikum nach meinem Gefühl weiterklatschen wollte, fiel der Vorhang. So wurde der Applaus schon nach sechs Minuten abgewürgt. Meine Empfehlung: einfach immer wieder die Solisten vortreten lassen, die motivieren das Publikum. Da wären locker zehn Minuten und mehr drin gewesen.

Alle Rechte an den obigen Szenenfotos liegen bei der Oper Nordfjord und beim Fotografen Svein Nesbakk. Wir danken für die freundliche Zusammenarbeit.


Anschließend gab es für geschätzt die Hälfte der Premierenbesucher eine opulente Feier im Nordfjord Hotell. Was für ein schöner Abschluss eines gelungenen Opernabends in den norwegischen Bergen.



Nachdem wieder einmal eine Digitalkamera streikte, machte der Sänger des Spalanzani, Jan Erik Fillan, freundlicherweise dieses Bild mit Antonia und Hoffmann mailte es mir sofort zu. Jaja, die Physik und die Physiker … Vielleicht erfindet einer ja auch noch mal eine zuverlässige Digitalkamera.






Spalanzani, Antonia und Hoffmann














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